Der "Lumpenpazifist"

In letzter Zeit ist es Mode geworden, Menschen, die sich gegen Krieg äußern, sich als Pazifisten outen und eher friedlich leben wollen, als"Lumpenpazifisten" zu bezeichnen.

----- Mir als eher linken Anarcho, geht das extrem auf die Bollocks!

Eines Tages fragte ich doch mal Chat GPT zu dem Thema und siehe da, es kam genau das raus, was ich denke und verabscheue.

"Der Begriff "Lumpenpazifist" wurde im Dritten Reich von den Nationalsozialisten verwendet, um abfällig auf Personen abzuzielen, die sich gegen den Krieg und den
Nationalsozialismus aussprachen, aber nicht bereit waren, aktiv gegen das Regime zu kämpfen.
Die Nationalsozialisten betrachteten den "Lumpenpazifismus" als eine feige und unpatriotische Haltung, die dem deutschen Volk und der nationalen
Sache schaden würde.
Der Begriff wurde oft in derPropaganda und in der öffentlichen Rhetorik der
Nationalsozialisten verwendet, um Gegner und Kritiker des Regimes zu diskreditieren und zu diffamieren.
Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass der Begriff "Lumpenpazifist" in der heutigen Zeit als beleidigend und
respektlos gegenüber Menschen angesehen wird, die sich für Frieden und Gewaltlosigkeit einsetzen, unabhängig von ihrer politischen Überzeugung oder ihres Handelns."

Was ist nur aus den "Grünen" geworden?

Radikale Kehrtwende - Panzer statt Pazifismus

Claudia Roth im Interview:
„Wir waren immer eine Partei, für die das Prinzip der Gewaltfreiheit sehr wichtig war und ist und in der es auch radikale Pazifisten gab"

Tatsächlich sind die Grünen keine pazifistische Partei mehr und haben sich und ihre Wähler verraten und verkauft.

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