In einem materialistisch-atheistischen Universum gibt es weder Freiheit noch Wahrheit. Die Gedanken sind dann die "zufällig" entstandenen Nebenprodukte chemischer Reaktionen in seinem Gehirn.
Wer bestimmt darüber, was der Mensch dann denkt? Der Mensch als Person?
Die Person selbst und der freie Wille existieren dann nicht. Es sind bloße Illusionen. Die Gedanken sind dann nichts weiter als ohne Intention entstandene Nebenprodukte chemischer Reaktionen, die von blinden Naturgesetzen bestimmt werden. Der Mensch muss denken, was er denkt. So etwas wie Wahrheit gibt es nicht in einem materialistisch-atheistischen Universum. Der Mensch muss für wahr halten, was er für wahr hält.
Wo führt das hin?
Wenn Evolution wirklich stattgefunden hätte und wahr sein sollte, dann könnte man das nie wissen. Tatsächlich würde die Evolution Wissen und Verständlichkeit über unsere Welt zerstören und im Keim ersticken! Selbstwiderlegender Skeptizismus wäre die Folge: Ich weiß, dass ich nichts weiß...
Was wir erleben in unserer Welt, dass wir bestimmte Dinge wissen, Menschen lieben und sich gegenseitig wahren Wert und wahre Würde zusprechen können ist nur auf Grundlage der christlichen Weltanschauung möglich, wo der Mensch als das Ebenbild Gottes geschaffen ist.