In diesem Blogbeitrag geht es u den Begriff Deckungsbeitrag (DB), und zwar Deckungsbeitrag als Controlling-Instrument, wobei wir ja korrekterweise vom Stück-Deckungsbeitrag sprechen. Der ist definiert als p-kV, also Preis minus variable Kosten.
Stückdeckungsbeitrag als Controlling-Instrument
Was kann man damit nun im Bereich Controlling, also Steuerung machen? Nun, eine ganze Reihe. Nehmen wir mal vier Dinge beispielhaft hier in den Fokus:
• Da ist zum Beispiel die Bestimmung einer Preisuntergrenze: „Wie weit kann ich mit dem Preis runtergehen“, und die traditionelle Antwort lautet ja bis zu den variablen Kosten, oder ganz kurz davor, das kann unter strategischen Überlegungen anders sein, die Antwort kann anders sein, aber das wäre eine Überlegung.
• Dann kann man die Frage der Elimination – „Welche Produkte eliminiere ich“, nämlich die Standardantwort: Die Produkte mit negativem Deckungsbeitrag, mit negativem Stückdeckungsbeitrag eliminiere ich.
• Dann die Frage „Eigenfertigung oder Fremdbezug“ – „Make or Buy“ sagt man auch dazu, Eigenfertigung oder Fremdbezug, kann man beantworten.
• Und die Frage nach einem Zusatzauftrag. Wenn ein Zusatzauftrag bei nicht ausgelasteten Kapazitäten kommt, kalkuliere ich auf der Grundlage der variablen Kosten, weil die fixen Kosten ja hier nicht entscheidungsrelevant sind.
Ja, wir sehen: Da sind schon sehr wichtige Controlling-, also Steuerungsfragen, die wir mit Hilfe des Stückdeckungsbeitrags beantworten können.
Shop: https://www.spassslerndenk-shop.de/
Dr. Marius Ebert, Deutschlands Schnell-Lernexperte, Impressum: Hauptstraße 127, 69117 Heidelberg (Büroadresse)
Hi! I am a robot. I just upvoted you! I found similar content that readers might be interested in:
http://mariusebertsblog.com/betriebswirt-ihk/deckungsbeitrag-u-controlling/
Downvoting a post can decrease pending rewards and make it less visible. Common reasons:
Submit