Ich kann mich noch an den Ekel erinnern, mit dem Lafontaine ueber den Anschluss der DDR an die BRD gesprochen hat, dass dieser ein reaktionaerer Anachronismus sei.
Schon damals war er mit dem heutigen Multimillionaer G.Schroeder einer Meinung, dass die DDR als Zeichen der Busse fuer das dritte Reich unter dem nationalSozialisten Hitler weiterhin herhalten sollte, obwohl er sonst gerne ueber seinen intenationalSozialismus fuer Europa dozierte und immer noch doziert.
Der Multimillionaer verlor diesen innerparteilichen Disput , zog sich zuerst aus der Troika zurueck und wechselte nach einigen Schmolljahren zur Linkspartei, als diese mit ihrem U-Boot WASG , nein erstmal nicht nach der Weltherrschaft, sondern nur bundesweit nach Waehlerstimmen jagte.
Nun, bei seiner Jagd hat er in der Partei von Mielke und Honecker nicht viel gerissen ausser eine Vertreterin der in meinen Augen gefaehrlichsten Spezies der Welt, eine kinderlose Frau namens Sarah Wagenknecht, die fuer ihn ihrem millionenschweren Teppichhaendler verliess.
Heute ist er wieder auf der Jagd. Zusammen mit seiner weiterhin kinderlosen Frau Wagenknecht jagen sie heute nach abtruennigen linke-Waehlern, nur um sie vom Kreuz beim Klassenfeind abzuhalten.
Ich halte diese #aufstehen Sammelbewegung allerdings fuer einen Schuss ins eigene Knie, denn damit ergibt sich auch die letzte Fraktion der multikultibewegten Volksfront der Beliebigkeit nach dem Motto: Wir erzaehlen Euch alles was ihr hoeren wollt, solange ihr uns waehlt.
Und Lafontaine hat wie Wagenknecht bisher nur ein glueckliches Haendchen bei der Wahl ihrer Strtegien gehabt, wenn es um die eigene Bereicherung ging. Mit seinen Volksbeglueckungsideen griff er zuverlaessig daneben.
Und letztendlich waehlen die Leute lieber das Orginal.