...wählen Sie auch weiterhin Rot-Rot-Grün, denn nur diese politische Kombi maximiert optimal Ihren Gewinn bei Miete und Immobilienverkaufspreisen.
Freuen Sie sich auf ein vom Berliner Senat geschütztes Investitionsklima, geschützte Milieuräume, eine Umwandlungsverordnung und ein Vorkaufsrecht, die Ihnen auch weiterhin hohe Preise garantiert.
Stören Sie sich nicht daran, dass Grüne und Linke Sie gemäß öffentlichen Verlautbarungen nicht mögen, dies ist nur Opium für´s Volk. Deren praktische Politik ist darauf gerichtet, Ihre Brieftasche zu füllen. Und allein die Praxis zählt, nicht leere Worte!
Wir sind die einzig wahren Konservativen, wir bewahren Sie vor Konkurrenz und uns vor unliebsamen Zuzüglern, die womöglich nicht grün oder links wählen.
Aus dem Text:
"Denn Berlin fehlen – je nach Studie und Gesprächspartner – bis zu 130.000 Wohnungen. ... Die Gewinner der Immobilienmisere sind die Eigentümer."
"Auf Massendemonstrationen werden „Immobilienhaie“ an den Pranger gestellt. Die Wohnungsfrage wird zum politischen Unruheherd."
"Ihm gehe es einzig darum, arglose Mieter gegen Spekulanten, das Kapital, „die Reichen“ halt, zu beschützen. „Wir verteidigen mit Krallen und Zähnen die Menschen, die hier wohnen“, sagt er."
"Davon jedenfalls ist der Jurist Uwe Bottermann überzeugt. Fragt man ihn, was falsch läuft am Wohnungsmarkt, fällt die Antwort deutlich aus: „Wir bekommen keine Baugenehmigungen.“ Der Anwalt berät Investoren und Entwickler und hat mit Schmidt bereits den ein oder anderen Kampf ausgefochten. „Was der und der Senat treiben, ist rückwärtsgewandt“, mosert Bottermann. Den staatlichen Vorkauf hält der Jurist für eine verkappte Kommunalisierungsstrategie. „Wenn man diese Entwicklung zu Ende denkt, landen wir irgendwann bei Enteignungen."
„Hätten wir diesen Senat zur Gründerzeit gehabt, hätte Berlin heute 500000 und nicht 3,5 Millionen Einwohner“, schimpft er. Rot-Rot-Grün würge die Stadt mit seiner Wohnungspolitik ab. Die Sache sei doch recht schlicht: „Wenn drei Leute ’ne Wohnung wollen und nur zwei da sind, muss eine gebaut werden. Ganz einfach. Das ist das Einzige, was hilft.“
„Ich kann natürlich auch jedes Dorf unter Schutz stellen und die Bewohner verpflichten, dort zu bleiben“, ätzt Hüther und wird schnell ernst: „Es kann nicht sein, dass der Staat sich gegen jede Form von Wandel stellt, um ein bestimmtes Milieu stabil zu halten.“ Er dürfe gerne steuern, etwa durch den Bau von Sozialwohnungen und über Bebauungspläne. Doch was in den „Sozialen Erhaltungsgebieten“ passiere, sei im Kern eine Kapitulation: „Es gibt offensichtlich keine Vorstellungskraft von dynamischen Bewegungen in Stadträumen.“
„Es fehlt nur noch, dass die Verwaltung vorschreibt, an wen vermietet werden darf“, sagt Investor Mingazzini."
usw....
Niemand wird gezwungen, in Berlin zu wohnen. Gerade in Ostdeutschland gäbe es genug Städte, wo man gut und günstig leben könnte. Wenn einem der der Hippness-Faktor so wichtig ist, soll man den Preis zahlen.
Ich finde es nur schade, dass all die Gründer nach Berlin ziehen und den unfähigen Politikern dort ihr Geld in den Rachen werfen. Aber Offenheit für wirtschaftliche Innovation und Offenheit für linke Schnapsideen scheint leider stark zu korrelieren...
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Ach Berlin, da muss ich gleich mal wieder die Berlin copypasta raushauen, leider immer noch aktuell:
Berlin ist die Stadt, für die man sich als Deutscher auf internationaler Bühne schämen muss. Wenn man Berlin mit anderen europäischen Hauptstädten wie London, Paris, Madrid und Amsterdam vergleicht, treibt es jedem anständigen Menschen die Schamesröte ins Gesicht. Selbst kleine Länder wie Österreich, Belgien oder die Schweiz haben mit Wien, Brüssel und Zürich international vorzeigbare Städte mit hoher Lebensqualität.
Deutschland ist gestraft mit Berlin, der Hauptstadt der Versager. Berlin beheimatet mit Abstand am meisten Arschlöcher in der gesamten Republik. Deutsche Bahn, Bundestag, Air Berlin und der Axel Springer Verlag sind nur einige Beispiele für den unfähigen Abschaum, der hier beherbergt wird. Glorreiche Zeiten sind schon längst vorbei, diese Stadt liegt am Boden.
Der Berliner an sich ist durch und durch ein fauler Lump. Charaktereigenschaften die in jedem zivilisierten Kulturkreis als pure Faulheit, Unfreundlichkeit, Unfähigkeit, dissoziale Persönlichkeitsstörung und Dummheit gelten, erklärt der Berliner kurzerhand zur Berliner Wesensart. Ein weiteres zentrales Merkmal ist der alles beherrschende Minderwertigkeitskomplex. Deswegen projiziert der Berliner auf jeden, der in irgendeiner Weise besser ist als er, massive Hassgefühle. Besonders die ihm in allen Belangen haushoch überlegenen Süddeutschen sind ihm ein Dorn im Auge. Er neidet ihnen den Erfolg und München steht ganz oben auf seiner Hassliste. Diese Stadt ist alles und hat alles, was der Berliner gerne wäre und hätte. Das München dem Berliner sein Lotterleben finanziert, interessiert den Berliner nicht, er glaubt sogar insgeheim er hätte es verdient. Anstatt sich aus seiner aus Neid und Missgunst enstehenden Lethargie zu befreien und seine Stadt umzukrempeln, ergeht er sich in asozialen Schmarotzertum und hält noch große Stücke auf seine vermeintliche Weltstadt.
Kulturell ist Berlin eher schwach veranlagt, große Werke liegen lang zurück. Auch gilt hier breits das Ausprechen des Buchstaben "g" als "j" als große Kulturleistung. Fortgeschrittene beherrschen sogar das Anhängen eines "wa?" an das Ende eines jeden Satzes. Das Leistungsniveau in der Küche bewegt sich auch auf überschaubarem Niveau. Eine Wurst aus gemahlenem Speratorenfleisch mit Ketchup und Currygewürz wird hier als Currywurst und als kulinarischer Geniestreich verkauft. Jeder vernünftig denkende Mensch hält eine Wurst mit Ketchup wohl kaum für den heiligen Gral der Küchenkunst und wahrscheinlich noch nicht einmal ein Rezept. Großzügig lässt der Rest der Republik den Berliner in diesem Glauben, um seine Minderwertigkeitskomplexe nicht überhand nehmen zu lassen.
Wirtschaftlich ist Berlin ein einziges Desaster, selbst die späte DDR stand solider da. Ansonsten fußt die Berliner Wirtschaft auf alternativen Blogs, irgendwas mit Medien und Genderstudies, wenn man den Universitäten glauben darf. Ungeachtet des wirtschaftlichen Bankrotts leistet sich der Berliner trotzdem Prestigeprojekte wie das Stadtschloss und einen Flughafen, der mangels Funktionstüchtigkeit als Kunstprojekt gelten soll. Ebenso beherbergt diese Stadt sämtliche Zentralen der Volksparteien, die aus Marketinggründen auf das "Verräter" im Namen verzichten. Bürgermeister dieser Stadt ist der lustige Wowibär, der mit seiner Prestige&Prosecco-Politik alles in den Abgrund reist, was noch halbwegs präsentabel wäre.
Kurzum, Berlin ist der Fliesentisch Deutschlands. Es ist das für Deutschland, was Griechenland für die Europäische Union ist und hätte Berlin eine offene Kloake, wäre es das Rumänien Deutschlands. Berlin ist ein Schandfleck, der Pickel am Arsche Deutschlands. Berlin ist der Typ der ohne Einladung auf deine Party kommt, noch nicht mal Alkohol mitbringt und auch nicht versteht, daß er nicht erwünscht ist wenn man ihm ein paar Zähne aus dem Gesicht klopft und die Treppe runterwirft.
Berlin ist das Detroit Deutschlands und gehört für 200 Zloty an Polen verkauft.
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Was für ein Genuss, das zu lesen :D ich füge hinzu: wenn man um Berlin eine Mauer bauen würde und dadurch die Berliner auf sich selbst gestellt lässt, fressen sie nach einer Woche die Massen an Ratten und Tauben, nach 2 Wochen kannibalisieren sie sich gegenseitig und brennen alles nieder und nach einem Monat kann man dann auf den Ruinen einen Parkplatz bauen, der sich besser finanziert, als das was zuvor dort war.
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