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Anscheinend meinte Erhard das nicht im Sinne des Neoliberalismus sondern des Ordoliberalismus. Das kann ich schon etwas mehr nachvollziehen. Wenn "frei" frei von Kartellen und Interessenverbänden meint, kann ich dem schon eher zustimmen.
Und noch mal Erhard dazu: ""Bestrebungen der Abschirmung [...] vertragen sich nicht mit einer freien und sozialen Wirtschaft. Die Begriffe "frei" und "sozial" decken sich nämlich: je freier die Wirtschaft ist, umso sozialer ist sie auch, und ein umso größerer volkswirtschaftlicher Nutzeffekt wird erzielt werden." - Rede auf der zweiten Konferenz der Aktionsgemeinschaft Soziale Marktwirtschaft, Bad Godesberg 19. November 1953, Tagungsprotokoll S. 113 books.google
Neoliberalismus ist Ordoliberalismus sehr ähnlihch. Gleiche Schule - gleiche Idee. Eingriffe der Politik sind immer "drin"
Zur sozialen Gerechibkeit habe ich noch folgendes Zitat:
Lass mich eine Definition von sozialer Gerechtigkeit anbieten: Ich behalte, was ich verdiene und du behältst, was du verdienst. Bist du anderer Meinung? Dann sage mir, wie viel von dem, was ich verdiene, dir zusteht – und weshalb.“
Walter E. Williams
Und das geht definiti auch in Richtung von Erhard, der schreibt ja auch:
§
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt.
Verantwortung
BundeskanzlerIn Deutschland
"
Kartelle drüften kaum einen Bestand haben in einem freien Markt und eine Gewerkschaft ist auch ein Interessenverband.
Im Endeffekt stimtm es nur größtenteils. Erhard war in erster Linie liberal aber selbstveständlich auch für einen Staat der eingreifen kann nur eben dann nicht im Markt selber als Anbieter auftreten. Auch das ist schon lange vergessen...,
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Hallo ich bin Mikrobi,
dein Beitrag hat mir sehr gut gefallen und du bekommst von mir Upvote.
Ich bin ein Testbot, wenn ich alles richtig gemacht habe, findest du deinen Beitrag in meinem Report wieder.
LG
Mikrobi
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Guten Tag,
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Euer GermanBot
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Dem kann ich (zumindest allgemein) nicht wirklich zustimmen.
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Tja, das ist schade und nicht verständlich.
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Anscheinend meinte Erhard das nicht im Sinne des Neoliberalismus sondern des Ordoliberalismus. Das kann ich schon etwas mehr nachvollziehen. Wenn "frei" frei von Kartellen und Interessenverbänden meint, kann ich dem schon eher zustimmen.
https://www.welt.de/welt_print/article2201500/Ludwig-Erhard-war-kein-Neoliberaler.html
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Und noch mal Erhard dazu: ""Bestrebungen der Abschirmung [...] vertragen sich nicht mit einer freien und sozialen Wirtschaft. Die Begriffe "frei" und "sozial" decken sich nämlich: je freier die Wirtschaft ist, umso sozialer ist sie auch, und ein umso größerer volkswirtschaftlicher Nutzeffekt wird erzielt werden." - Rede auf der zweiten Konferenz der Aktionsgemeinschaft Soziale Marktwirtschaft, Bad Godesberg 19. November 1953, Tagungsprotokoll S. 113 books.google
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Neoliberalismus ist Ordoliberalismus sehr ähnlihch. Gleiche Schule - gleiche Idee. Eingriffe der Politik sind immer "drin"
Zur sozialen Gerechibkeit habe ich noch folgendes Zitat:
Lass mich eine Definition von sozialer Gerechtigkeit anbieten: Ich behalte, was ich verdiene und du behältst, was du verdienst. Bist du anderer Meinung? Dann sage mir, wie viel von dem, was ich verdiene, dir zusteht – und weshalb.“
Und das geht definiti auch in Richtung von Erhard, der schreibt ja auch:
§
Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung erschlaffen und die individuelle Leistung absinken läßt.
"
Kartelle drüften kaum einen Bestand haben in einem freien Markt und eine Gewerkschaft ist auch ein Interessenverband.
Im Endeffekt stimtm es nur größtenteils. Erhard war in erster Linie liberal aber selbstveständlich auch für einen Staat der eingreifen kann nur eben dann nicht im Markt selber als Anbieter auftreten. Auch das ist schon lange vergessen...,
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