Wir wissen seit längerer Zeit, dass unser Lebensstil für unseren Planeten nicht mehr tragbar ist. Wir verdrängen den Gedanken ein Schädling zu sein (mit dem positiv belegten Begriff „Konsument“ als Verbraucher) und spüren aber im Inneren immer eine gewisse Schuld bzw. ein gewisses schlechtes Gewissen, wenn wir die Gedanken dazu zulassen. Wir können aber durch konkrete Entscheidungen, die viele kluge und unternehmerisch fleißige Menschen fördern, unser Gewissen beruhigen und uns viel besser fühlen. Es gibt nämlich für einzelne Unternehmen, die ethisch und ökologisch unser Gewissen beruhigen, noch große Wachstumsraten. Das allgemeine Wirtschaftswachstum ansonsten muss unbedingt stagnieren, weil das BIP nicht misst, wie gut es der Bevölkerung geht.
Der Kunde und der Unternehmer unterstützen sich, wenn sie die gleiche Vision teilen und gleichzeitig noch echte Bedürfnisbefriedigung betreiben. Wie bei einigen Unternehmen doch noch getan wird:
https://www.uibk.ac.at/newsroom/jeansstoff-sagt-gift-ade.html.de
Zur Vernetzung: https://humanconnection.org/
Weiter gedacht, werden nicht nur einzelne Ressourcen geschont, sondern auch ganze Produkte neu designed, um nur noch ökologisch abbaubare oder vollständig wiederverwendbare Teile zu verwenden. Dieses Cradle to cradle-Konzept werde ich andernorts erklären.
Ecosia is also a good initiative to make the world better:
https://m.facebook.com/ecosia/photos/a.430960431610.238749.177765836610/10154843278286611/?type=3&source=48
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