Das erste Bild soll veranschaulichen, wie viele Berichte der Mainstream-Medien ähnlich/gleichgerichtet verlaufen.
Der folgende Artikel analysiert mit einfachsten Mitteln aber dennoch spannend und mit Beispielen belegt, warum unsere westlichen Medien sich häufig so ähnlich anhören und fast immer eine ähnliche Richtung in der Beschreibung und Bewertung von Situationen abgeben:
http://www.free21.org/der-propaganda-multiplikator/
Veröffentlicht wurde der Beitrag in einem unabhängigen, crowdfinanzierten Programm, was eine mögliche Alternative zu den von Announcen abhängigen Medien ist. Diese Homepage gibt gratis Artikel in verschiedensten Sprachen heraus und druckt die subjektiv (vom Herausgeber) besten Beiträge in ein Heft ab, das für typische Zeitungsleser(innen) durchaus ergänzend zu empfehlen ist. (http://www.free21.org/verein/)
Dieser Artikel begründet schön, warum viele Artikel die Nachrichten im Fernsehen oft sehr ähnliche Begriffe und damit verbundene Berichte haben. Da es keine verpflichtende Gleichschaltung ist, sondern eher durch gegenseitiges Zitieren bzw. Zeitmangel (zur breiteren Recherche) gibt es immer wieder vereinzelt sehr gute Dokumentationen und Artikel in diversen Tageszeitungen und Spätabendprogrammen. Das Problem steckt aber in der breiten Masse, die durch die Armut an verschiedenen Quellen (hpts. Nachrichtenagenturen) eine gewissen Grundstimmung (gegen gewisse Länder, Menschen,...) und gewissen Gefühle (Angst, Verwirrung,...) hinterlassen.
Das zweite Bild zeigt, wie eine pluralistische Presse sich aus der Mitte der Gesellschaft in die verschiedensten Richtungen orientieren könnte, so wie wahre Pressefreiheit aussehen würde.