Dieser Punkt hätte auch einfach „Inhalte verbreiten“ genannt werden können, wie ich es in diesem Steemit-Portal mache. Dies ist zwar nur ein Tropfen auf den heißen Stein im Kampf gegen die Medien-, Kriegs und Geldsystemsmaschinerie. Die Reichweite ist dazu (hoffentlich nur bisher) zu gering. Die Zeit für ganz normale Menschen alles zu verfolgen, was ich mir denke und worüber ich der Welt mit meinem Wissen helfen will, ist ebenso zu gering.
Aber auch ich bin nur durch Zufall auf gesellschaftskritische Inhalte gestoßen, die anfangs im Rahmen meines Wirtschaftsverständnisses Sinn machten. Aber das Wirtschaftssystem als Ganzes machte keinen Sinn. Ich habe mich deshalb unendlich gefreut als jemand ähnliche Probleme mit dem Wirtschaftssystem aufgriff und darüber Sprach und sinnvoll mit anderen Themen verknüpfte, bei denen ich die Medienkritik nie so verstanden habe und erst jetzt sehe, welch Wahnsinn mit jahrelang entgangen war. Vieles war unverständlich und ergab auf einmal Sinn.
Ich habe dieses Video zu diesem Vortrag zufällig online gefunden. Ebenso hätte ich mich gefreut, wenn mir jemand dieses Video gesendet hätte. Viele echte und digitale Freunde habe ich aus „ihrer Matrix“, wie der Cyberphilosoph in einem seiner Videos – zu sehen in meinem Artikel ganz unten – sagt, herausgeholt. Das Leben wird dadurch viel klarer, einfacher und für den Geist leichter erträglich. Man braucht nicht mehr zu verdrängen, warum man sich nirgends engagiert oder die das Wirtschaftswachstum die Natur zerstört, sondern begreift, warum es so sein muss und sucht direkt nach Lösungen. Für fast alle Probleme gibt es bereits mindestens brauchbare Lösungen. Das Problem unserer Lückenmedien ist, dass wir viel zu viel von anderen Dingen erfahren und nicht ein Programm haben, indem nur positive Auswege und wie ich dabei helfen kann gezeigt werden. Häufig ersetzen wir unser unbewusstes schlechtes Gewissen durch einen Konsumrausch, obwohl uns nur Konsumverzicht, außer von neuen Ideen und Büchern tw. wirklich weiterbringt.
Nach etwa einem Monat werde ich mich in diesem Blog immer mehr auf positive Auswege beschränken, aber vorerst müssen wir uns die Probleme genau ansehen und auch bemerken, warum wir nichts dafür können, dass wir bisher nichts davon wussten. Wir müssen uns also zuerst selbst verzeihen, unseren Geist von Denkblockaden „reinigen“, unser Medien-, Geld und Wirtschaftssystem verstehen und deren zentralen Schwächen erkennen. Die Ärzte haben dazu eine gute Textzeile geschrieben: „Es ist nicht deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist. Es ist nur deine Schuld, wenn sie so bleibt!“
Mit diesen Gedanken möchte ich Sie nur bestärken, dass einerseits Ihre Meinung zählt und andererseits Sie viel bewegen, wenn Sie meinen Blog bekannter machen, da Sie damit aktiv (möglichst) freies Denken auch bei anderen fördern.