Die Freiheitswelle gehört keinem Menschen, keiner Firma, keinem Think-Tank, keiner Organisation. Sie ist kein Teil einer Ideologie oder irgendeiner bisherigen bekannten Bewegung.
Die Freiheitswelle ist eine Strömung, die sich von selbst durch einen Impuls aus dem Herzen freiheitlicher Menschen bildet und sich dann als natürliche Ordnung durch den Verstand zu einem Leitkompass manifestiert.
Sie lässt sich begreifen, aber nicht ergreifen. Sie ist geistig erfassbar, aber doch nicht zu fassen.
Menschen, die sich nicht nur theoretisch mit Freiheit beschäftigen – und dabei oftmals Empathie und Soziales verkümmern lassen – sondern anfangen, selbst frei zu leben und ihr Leben selbst gestalten wollen, können auf der Welle der Freiheit schwimmen und ihr Glück finden.
Sie ist der innere Kompass eines jeden souveränen und befreiten Menschen, der ohne Ketten leben will.
Sich von den Ketten zu befreien, ist ein einschneidender Akt im Leben eines Menschen. Wie bei einem Ritus der Naturvölker, in dem ein Kind sich bereit fühlt und als Mann im Stamm aufgenommen werden soll, ist der eigentliche Akt der Befreiung ein beängstigender, der oft mit Hürden verbunden sein kann. Er zwingt uns etwas unmöglich-Erscheinendes selbst zu überwinden, damit uns – vom Erfolg beschwingt – neue Flügel wachsen, die uns höher und weiter tragen und uns die Lüfte und Himmel des Universums erschließbar machen – wenn wir das wollen.
Das ist der Punkt: Du kannst alles, Du darfst alles, Du bist alles, wenn Du es willst. Nichts hält Dich, niemand beschwert Dich mit Gewichten und Ketten. Deine einzigen Einschränkungen sind die selbstauferlegten. Nicht mitmachen wollen, genügsam nicht höher und weiter zu wollen, womöglich sich selbst zu beschränken, ist auch ein freiheitlicher Akt der Selbstdisziplin. Ist er freiwillig, schafft er Identität und Sicherheit in der Gemeinschaft. Frei zu sein, bedeutet nicht, immer jede Möglichkeit der Freiheit auszunutzen, sondern sich souverän selbst einzuschränken, um die Freiheit den anderen nicht zu nehmen oder andere Menschen nicht zu verlieren. Freiheit kann nur mit Selbst-Verantwortung entstehen – die hat man nur, wenn man sich selbst Grenzen steckt; und frei sein bedeutet manchmal auch, bestimmte Dinge nicht zu tun, auch wenn ein Dritter Dir sagt: „… man tut das so“.
Von einem Dritten gesagt zu bekommen, man habe sich wegen irgendwelcher Konstrukte und Gesetze zu beschränken, ist keine Freiheit und keine Beflügelung, sondern ein Akt der Gewalt und des Zwangs. Das ist Herrschaft. Das ist das Mittel in der Erziehung. Früher sagte man auf französisch apprivoiser dazu – das bedeutet zähmen. Du wirst als Kind schon gezähmt. Diese Art Bevormundung tötet Teile Deines inneren Antriebs und das lodernde Feuer des Suchenden in Dir, noch bevor Du selbst als Er-Wachsener, als selbstverantwortlicher Mensch, daraus das volle Potential nutzen konntest. Dir werden im Kindesalter schon die Flügel gestutzt, so daß Du ohne ein einschneidendes Erlebnis, ohne eine Katastrophe, einen Krieg oder einer Krise, niemals selbst auf die Idee kämst, Dich in die Lüfte zu erheben und den Himmel zu entdecken.
Wenn die Flamme der Freiheit in Dir brennt und Du ihr Raum gibst, Dich aus deiner dunklen Unfreiheit zu führen und Dich von ihr leiten zu lassen, so ist die Richtung klar und einfach. Das Leben ist allerdings nicht immer einfach, es birgt immer Gefahren. Das sind die Risiken, derer wir uns auf unserem Weg zur Freiheit bewusst sein müssen.
Nicht jeder wird unsere Botschaft mit offenen Armen empfangen; und trotzdem lohnt es sich, diesen Weg der Freiheit zu gehen, dafür zu kämpfen, und wenn es sein muß, dafür zu sterben.
Der Staat will uns erklären, dass ein unbekannter Weg gefährlich ist und wir den Staat brauchen, damit er uns bei der Hand nimmt und führt. Wenn etwas schief geht, sei er da und fänge uns auf. Nebenbei aber wirst du umgeleitet auf andere Pfade, kommst immer mehr ab von Deinem eigenen, selbstgewählten Weg und verlierst bald auch die Richtung aus dem Blick. Der Staat, die Kultur, die Religion, die Ideologie und das Böse rauben Dir Deinen inneren Kompass, indem sie Dir einreden, daß Du ohne sie weder eine Richtung kennst, noch einen eigenen Weg siehst. Wir fangen dann an, mitzulaufen, hinterherzulaufen, uns wegzuducken, versuchen nicht aufzufallen, verkümmern und zwingen unbewusst sogar unsere Kinder unserem Schicksal zu folgen.
Wenn man lernt, auf seinen inneren Kompass zu hören, findet man hunderte Wege und tausende Möglichkeiten, durch ein reiches und intensives Leben zu gehen.
Einen befriedigenden und beflügelnden Weg findet jeder einzelne Menschen selbst, geleitet durch eine natürliche, spontane Ordnung, die gleich unserer inneren Flamme aus uns selbst kommt und uns die Richtung leuchtet.
Richtung Freiheit und Glück.
Das Zeichen der Freiheit
Das Zeichen der Freiheit erinnert den Menschen an den Sonnenaufgang aus der Versklavung des Staates. Die drei Farben des Zeichen der Freiheit können uns Folgendes vermitteln: Schwarz – Aus dunkler Sklaverei, Rot – durch blutigem Kampf, Gold – in die goldene Zukunft. Es sind die Farben der heutigen Fahne Deutschlands nur in der ursprünglichen und logisch einzig richtigen Reihenfolge, wobei schwarz unten, rot in der Mitte und Gold oben ist. Gleichzeitig stehen die Farben Schwarz und Gelb für die anarchokapitalistische Idee der Souveränität des Individuums, für das Nichtaggressionsprinzip, für freie Märkte und der Anarchie als Ordnungssystem, in der jegliche Form der Herrschaft abgelehnt wird. Somit steht das nach oben gerichtete Dreieck auch für das A als Zeichen für Anarchie. Gleichzeitig erscheint das nach oben gerichtete Dreieck als Kompassnadel für den Weg der Menschen in die Freiheit. Es ist nach oben weisend, der Dynamik folgend und in die Zukunft gerichtet. Gleichermaßen ist das Dreieck eine goldene Pfeilspitze, wobei der Pfeil, aufgelegt auf der Sehne der Wahrheit, direkt auf das Herz des Bösen zielt.
Das Zeichen der Freiheit steht für ein freies und starkes Deutschland, welches die Umklammerung der Schuld abgeworfen hat. Es steht für den freien und offenen Austausch mit anderen souveränen Ländern und Menschen unter Wahrung seiner Werte wie seiner Sprache, seiner Geschichte und seiner Grenzen. Diese Werte einen die Menschen und formen eine Gemeinschaft. Eine Gemeinschaft ist etwas ganz anderes als eine Gruppe. Eine Gemeinschaft unter diesem Zeichen besteht aus Menschen, die erkannt haben, dass ihr Wert unendlich ist. Ziele einer wahren Gemeinschaft können sich nicht gegen eine andere Gemeinschaft richten, genauso wie sich die Ziele eines erwachten Menschen nicht gegen einen anderen Menschen richten kann. Eine Gruppe ist nur eine gewisse Menge von Menschen, deren Ziel durchaus gegen andere gerichtet sein kann. Diese Individuen und Gruppen, deren Ziele gegen andere Menschen gerichtet sind, sind die eigentlichen Herrscher. Eine Gemeinschaft ist jederzeit bereit, gemeinsame Werte gegen Herrscher zu verteidigen, die mit ihrem Angriff auf die Freiheit bewiesen haben, dass es sich bei ihnen nicht um Gemeinschaften von Menschen, sondern um eigennützige Gruppen handelt.
Das Zeichen der Freiheit weist darauf hin, dass Gesetze nicht der Freiheit und der Sicherheit dienen, sondern um Menschen Gehorsam beizubringen. Erwachte Menschen akzeptieren keinen Zwang, keine Gewalt und keine Herrschaft. Sie sind frei, weil sie es sagen. Ihre Freiheit hängt nicht vom Nutzen irgendeiner Regierung ab oder der Erlaubnis ihrer Organe. Sie haben erkannt, dass sie als freie unabhängige Wesen geboren wurden und dass ihre natürlichen Rechte nicht verhandelbar sind.
Diese Erkenntnisse befähigen den Menschen, einen befriedigenden und beflügelnden Weg in sich selbst zu finden; geleitet durch eine natürliche Ordnung, die gleich unserer inneren Flamme aus uns selbst kommt und auch anderen die Richtung leuchtet.
Richtung Freiheit und Glück.
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