Der Mensch ist ein vielseitiges Werkzeug und das will verwendet werden.
Wir fühlen kalt und warm. Ohne körperliche Anstrengung wird uns kalt.
Ohne Denken fangen wir an Witze zu machen oder bekommen schreckliche Vorstellungen.
Auch Gefühle wollen verwendet werden. Wem es zu lange gut geht, schaut sich Gruselfilme an. Es gibt Hormone für viele Gefühle, die wollen auch mal ausgeschüttet werden.
Man kann es mit Licht & Finsternis beschreiben oder mit Ein- und Ausatmen.
Manchmal sind wir beglückt oder bedrückt vielleicht nur, weil es den Wechsel geben will, ... weil es ihn geben kann.
Es ist ein Rad ähnlich, wie der Jahreskreislauf. Es gibt alltägliche kleine Räder, die größere Räder bewegen, die sich selber in einem Kreislauf befinden.
Stimmungen, Notwendigkeiten, Erkenntnisse kommen, wenn die Zeit reif ist.
Wir sind ähnlich den Sonnensystemen. Es dreht sich, umfliegt sich und flieht insgesamt ins Ungewisse. Unser Gehirn ist einer Milchstrasse vergleichbar. Da gibt es schwarze Löcher, Supernovae und alles fliegt und umdreht sich wie ein Vogelschwarm. Und wir bestehen aus kleinsten Atomen, die sich ebenso verhalten. Warum also nicht unsere Gefühle?
Wer entscheidet in unserem Gehirn, welcher Gedanke sich durchsetzt?
Es wird das Ergebnis sein von allem, was in uns und außerhalb gerade stattfindet.
Es ist aber auch das Rad, das Wechseln der Gefühle, diese Eigendrehung um die eigene Achse, das uns in der Spur hält. Wir laufen nicht um eine Situation herum, sondern Wechseln die Stimmung, die Farbe etwas zu betrachten. Es ist ein Werkzeug.
Ohne das Gute im Wechsel zum 'Kalten' würden wir aus der Spur taumeln.
Hey vielen dank für dein Feedback.
Ich sehe das auch so, alles muss fliessen, sich entwickeln.
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