kann dieser Bereich intensiver aufgenommen werden und stellt sich klarer dar.
- Was sehe ich?
In der Regel basieren große Teile unserer Wahrnehmung auf dem Sehen. Dies merken Sie unter anderem daran, dass Sie vielleicht Urlaubsfotos machen, aber bestimmt die einzelnen Eindrücke nicht als Geräusch aufnehmen.
Wir brauchen immer ein äußeres und inneres Sehen, welches uns als Grundlage einer Wahrnehmung oder Vorstellung dient.
- Was höre ich?
Musik hören wir. Sehr schnell wird der Höreindruck mit anderen Sinnen verschmolzen.
- Was rieche ich?
Meistens läuft die Geruchswahrnehmung im Hintergrund ab, außer man wird auf einen positiven oder negativen Geruch aufmerksam.
Vielleicht ist es Ihnen aber auch schon einmal so ergangen, dass Sie durch einen Geruch an etwas ganz Konkretes erinnert wurden. Passiert uns dies, so ist der Eindruck sehr stark, da die zeitliche Ebene aufgelöst wurde und der Geruch real im Jetzt vorhanden ist.
Auf solchen Erfahrungen können Sie ganz direkt aufbauen, auch in der Erinnerung daran.
Es wird auch eine Reihe von Situationen geben, in denen Sie „nichts“ riechen. Dies ist auch ein Erfahrungswert und sollte nicht als etwas Fehlendes eingestuft werden.
gibt es als praktische PDF-Datei mit 730 Seiten
für 49,90 Euro zum Download.