Mietendeckel

in deutsch •  5 years ago 

Der Ursprung des Mietendeckel geht bis zu der NSDAP und Adolf Hitler zurück. Er wurde am 20 April 1936 eingeführt, Später wurde dieser von Ulbricht in der DDR fortgeführt. Daran erkennt man das Sozialismus nicht rechts ist also das 3 Reich von Hitler auch Sozialismus war. Das man immer mehr zur bewährten Methoden aus der DDR und NS Zeit zugreifen muß zeigt wie inhaltlich Bankrott die Regierung ist, die ja im genaueren hinsehen eine Treuhandfirma BRD ist und kein Staat. Worin es Endet läßt sich von der Geschichte her ableiten, ein Sozialistische Diktatur hält in der Regel maximal 70 Jahre dann ist das Geld der Bürger verzockt und die Wirtschaft am Boden.
Die Wohnungsnot begann in Berlin mit der rot rot grünen Regierung, im Jahre 2002 unter Wowereit damals Finanzsenators Berlin, begann damals schon das Tafelsilber der stadt die Sozialwohnungen unter Marktwert zu veräußern großkunden waren damals Deutsche Wohnen und Vonovia. Auch tut die Rot Rot Grüne Berliner Regierng alles um Neubau von Wohnraum unattraktiv für Investoren als auch Privatleute die Wohnungen kaufen zwecks Altersvorsorge. Denn gemäß Gesetz der freien Marktwirtschaft bestimmt der Preis Angebot und Nachfrage, und derzeit kommt auf eine Bezahlbare Wohnung 70 Bewerber vor der Politik der Offenen Grenzen waren es noch 5 pro Wohnung. Eine Option wäre Steuerliche Anreize für Neubau, schnellere Bearbeitung, vielleicht mit bevorzugung von Ortsansässigen Privaten Investoren ob die nun für ihre Altersvorsorge, oder Gewerbliche wo hinter oft Arbeitsplätze stehen und die hier in Deutschland ihre steuern verrichten. Die jetzige Mietendeckel wird den Wohnungsnot weiter anheizen, Investoren werden keine Neubauten oder Renovirungen zwecks Schaffung von Wohnraum durchführen. Und das nachsehn hat er kleine Mann, denn die folgen sieht man in Paris und Lissabon dort gibt es nur noch Mietwohnungen für jene mit Hervorragende Bonität da fällt der Rentner und Arbeitslose oder die Allein Erziehende Mutter raus, dieses Bild mit der Wohnungsnot läßt sich überall in städten in deutschland sehn, in München geht das aufs Konto von Herrn Söder von der CSU.

Fazit
Von knapp 400.000 landeseigenen Wohnungen, die bei Antritt der rot-roten Regierung politisches Steuerpotenzial hätten bilden können, sind noch ca. 250.000 übrig geblieben.
Die in den 90er Jahren durch die In-sich-Verkäufe und Sonderausgaben finanziell ausgebluteten öffentlichen Wohnungsbaugesellschaften haben sich von ihrem sozialen Auftrag, die Bevölkerung mit Wohnungen zu versorgen, komplett verabschiedet und agieren auf dem Markt wie private Unternehmen. Die politisch festgelegten Nettomieten im öffentlich geförderten sozialen Wohnungsbau sind von 2002 bis 2007 von durchschnittlich 4,19 auf 5,09 Euro/qm gestiegen.
Die ortsüblichen Vergleichsmieten des freifinanzierten Wohnungsbestands hingegen lagen 2002 bei durchschnittlich 4,35 und 2007 bei 4,75 Euro/qm.
Die durch die kommunalen Versorger erzeugten Nebenkosten haben höhere Steigerungsraten als die Lebenshaltungskosten und die Nettomieten.
Verteuert haben sich insbesondere die Wasserversorgung und die Grundsteuer – und zwar so stark, dass Berlin die Spitzenposition unter vergleichbaren Städten einnimmt.
Sozialer Wohnungsbau hat überhaupt nicht mehr oder allenfalls in kaum wahrnehmbarer Größenordnung stattgefunden.
Die Bautätigkeit schrumpfte in den letzten Jahren auf ca. 3000 Wohneinheiten pro Jahr. Das sind jährlich 15.000 weniger, als ersetzt werden müssten. Die Wohnungswirtschaft rechnet mit einem Schwund von 1% pro Jahr (das sind über 18.000 Wohnungen), die durch Umwidmung, Abriss, Verfall, Zusammenlegung etc. vom Markt verschwinden.
Der Wohnungsbestand in der Stadt verringert sich also permanent.
Die Nachfrage hingegen steigt durch die wachsende Bevölkerung und vor allem durch die Zunahme der Haushalte. Insbesondere aber steigt ganz unverhältnismäßig die Nachfrage nach kleinen und preiswerten Wohnungen, denn die Realeinkommen verringern sich ständig.
Doch diese Entwicklung wird nicht thematisiert.

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