Verborgenes Wissen und vergessene Fakten - Venezuela

in deutsch •  5 years ago 

Ich werde nun aufzeigen warum die USA sich in die venezualischen Angelegenheiten einmischt.

Öffentlich stellen Sie es so dar,wie wenn Maduro ein Diktator wäre und die USA nun der Bevölkerung helfen möchten.
Ob Maduro nun im Sinne eines Diktators handelt dass sei zunächst dahingestellt und darum geht es den Amerikanern gar nicht, es geht ihnen um etwas ganz anderes und das werdet ihr gleich erfahren.

Wenn man sich folgende Bilder die ich unten gepostet habe genauer angeschaut dann wird einem auf einmal bewusst warum die USA sich in diese Angelegenheit einmischt.

Es geht wie ich schon im vorherigen Beitrag erwähnt habe um Ressourcen und die USA scheint immer in Konflikten verwickelt zu sein mit Ländern die reich an Ressourcen sind.

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Gut zuhören...

Als Reaktion auf den Machtkampf in Venezuela haben die USA Sanktionen gegen den staatlichen Ölkonzern PDVSA verkündet. Präsident Maduro will den Anspruch auf seine wichtigste Einnahmequelle verteidigen.

Die Trump-Regierung hat Sanktionen gegen die staatliche Ölgesellschaft Venezuelas verhängt. Der Nationale Sicherheitsberater John Bolton und Finanzminister Steven Mnuchin kündigten die Maßnahmen gegen den Konzern PDVSA an.

https://www.tagesschau.de/ausland/venezuela-661.html

Nun kommen wir zum nächsten Punkt.

Notiz von US-Sicherheitsberater - 5000 Soldaten nach Kolumbien

John Bolton hat im Weissen Haus Spekulationen um einen möglichen Armeeeinsatz in Venezuela ausgelöst. Auf ungewöhnliche Weise.

Am Rande einer Pressekonferenz im Weissen Haus zeigte sich US-Sicherheitsberater John Bolton am Montagnachmittag (Ortszeit) mit einem Notizblock, den er so hielt, dass die handgeschriebenen Vermerke darauf für Teilnehmer - und Fotografen - bestens zu lesen waren.

Nur zwei kurze Zeilen waren auf den grossen Block mit gelbem Papier gekritzelt. In der ersten Zeile stand eine kurze Notiz zu den jüngsten Gesprächen mit den Taliban in Afghanistan. In der zweiten Zeile dann Folgendes: 5000 Soldaten nach Kolumbien. Angesichts der schweren Krise im Nachbarland Venezuela sorgte das Bild von Boltons Notizen sofort für Diskussionen.

In Venezuela tobt ein offener Machtkampf zwischen Präsident Nicolás Maduro und dem selbst ernannten Interimspräsidenten Juan Guaidó. Die US-Regierung hat sich offensiv auf Guaidós Seite geschlagen und droht seit Tagen damit, alle denkbaren diplomatischen und wirtschaftlichen Hebel in Bewegung zu setzen, um Maduro zum Rückzug zu drängen. Bei der Pressekonferenz im Weissen Haus, an der auch Bolton teilnahm, kündigte die US-Regierung gerade erst Sanktionen gegen den wichtigen Ölsektor Venezuelas an.

https://m.faz.net/aktuell/politik/ausland/spekulationen-ueber-amerikanischen-militaereinsatz-in-venezuela-16013345.html

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Nun folgt etwas weiteres,sehr interessantes.

In diesem Video wird die Vorgehensweise aufgezeigt,früher war es Irak dann Lybien und heute ist es Venezuela.

Merkt ihr die Parallelen?

Und dies könnte auch noch einige von euch interessieren.

Juan Guaido ist ein Freimaurer und in einem Video das ich unter diesem Beitrag verlinken werde in den Kommentaren, erzählen andere venezualische Freimaurer dass sie ihn unterstützen.

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Und nun kommt das allerwichtigste Video und zwar von keinem geringeren als von Maduro höchstpersönlich, hört ihm einfach mal zu was er zu sagen hat.

Leider wurde das Video von YouTube gelöscht aber ich habe es auf Facebook auf seiner Seite gefunden:

https://www.facebook.com/NicolasMaduro/videos/2069679193125346/

Danke fürs lesen und ich hoffe für einige ist der momentane Konflikt in Venezuela nun ersichtlicher geworden.

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