Frisch entlassen aus der Knechtschaft staatlicher Umerziehungsorganisationen, die im Sozialismus zunächst als frühkindliche Sexualerziehung bereits in Kindergärten vor dem vierten Lebensjahr nach Plänen der Spinner in der Ampel demnächst beginnen soll und später in den Folterkammern der Schulpflicht ihre zunehmend pervertierte Fortsetzung als Missbrauch staatlicher Gewalt erfährt, finden derzeit landauf und landab die Abiturabschiedsfeiern statt.
Das letzte gemeinsame Treffen der Schüler eines Jahrganges wird dabei gemeinsam zelebriert und mit einer Vielzahl von Erinnerungen der ehemaligen Schützlinge garniert. Man wirft sich wie man so schön sagt noch einmal richtig in Schale und hier und dort dürften im Anschluss, dann vielleicht doch die ein oder andere Träne fliessen, da ein gemeinsamer Lebensabschnitt trotz oder gerade wegen der jahrelangen staatlichen Folter in den Schulen und Klasssenräumen des Landes überstanden und überlebt wurde.
Wer in diesem Jahr das Abitur gemacht hat, gehört zu einer besonderen Generation an Schülern - nicht weil die Durchfallquoten dieses Jahr besonders hoch waren, sondern vor allem weil die erfolgreichen Schülern die enormen Mengen an Schulstoff und mit allerlei sozialistischem Ballast aus political correctness und anderem sozialistischen Geschwurbel des staatlichen Umerziehungsprogramm in nur 12 Jahren sich haben einflössen lasssen müssen, sondern auch weil dieser Jahrgang besonders schwer durch die staatlichen Übergriffe von Grundgesetzfeinden in Landes- und Bundesparlamenten seelisch gefoltert und durch Stigmatisierung und de facto Zwangsimpfungen in ihren Grundrechten und der Persönlichkeitsentwicklung beschädigt wurde.
Die Schüler, welche trotz oder gerade wegen der Widrigkeiten der letzten beiden Jahre durch digitale Lernformate sich ihr Wissen aneignen mussten um die Reifeprüfung schlussendlich zu bestehen, erlebten in langwieriger sozialer Isolation als Folge Machtmissbrauch und der staatlichen Übergriffe und auf die Bevölkerung, was es heißt es selbstständig zu arbeiten, zu leben und sich den erforderlichen Stoff für den Unterricht anzueignen. Das selbstständige Arbeiten abseits des Präsenzunterrichtet hat daher durchaus so etwas wie Eigenständigkeit gefördert und damit auch das Bewusstsein um die eigenen Stärken und Schwächen. Ein Umstand, der so manchen sozialistischen Betrugssyndikaten aus Parteiideologen und Strategen nicht recht sein dürfte, weshalb der Präsenzunterricht in der Zukunft auch wieder im Rahmen der Umerziehungspflicht für die noch verblieben Schüler - zusätzlich zur geplanten Einführung von Zwangsarbeit in Form eines Sozialjahres oder gar der Wehrpflicht - bereits wieder ganz oben auf der Agenda schwerst gestörter Monster einer Unrechtsagenda sozialistischer Irrläufer und Taugenichtse in diesem Land steht, die ihre frühkindlich erlittenen Traumata an Herrscharen von unschuldigen Kindern und Jugendlichen in Zukunft ausleben wollen, an Kindern und Jugendlichen den es in den meisten Fällen vergönnt ist in einem Umfeld aus bedingungsloser Liebe und Geborgenheit aufwachsen zu können und sich im Idealfall selbst zu entfalten - abseits aller staatlichen Bemühungen zur Selbstentfremdung von Geist und Seele bei den jungen Menschen.
Für die betrogene Generation der diesjährigen Schulabgänger war die vorüber gehende Abschaffung des Präsenzunterrichtes sicherlich in gewisser Weise - trotz der unmenschlichen Praktiken staatlicher und faschistisch geprägter Strukturen in Kultusministerien - ein Glücksfall, da sie die Fähigkeit zum eigenständigen Lernen und Lösen von Problemen eher gestärkt haben dürfte.
Wenn gleich diese neue Selbstständigkeit der diesjährigen Generation von Schülern in den beiden Jahren der staatlichen Inszenierung einer Pandemie mit dem Verlust an der freien Entwicklung der Persönlichkeit einherging, so ist selbstständiges Lernen und das selbstständige Lösen von Problemen abseits von Autoritäten bzw. Scheinautoritäten wie im Staatszirkus, von großer Wichtigkeit für ein später glücklich erfülltes Leben dieser jungen Menschen, stärkte doch ein solches außerschulisches Leben das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten abseits eines autoritären Staatsgebildes, auch wenn die Lockdowns inkompetenter Machthaber mehr geschadet, als genutzt haben.
Denn die Lockdowns, welche der sogenannte Expertenrat in seinem jetzigen Gutachten als sinnvoll noch bezeichnet hat, sie waren in der Summe schädlich für die seelische Gesundheit und die Gesundheit als Ganzes in der Generation der vom Sozialismus und vom Staat betrogenen Schüler schädlich. Schädlich schon deshalb weil, die so wichtige Einbindung der jungen Menschen in die komplexen sozialen Gefüge aus freien Freundschaften unter Gleichaltrigen über lange Zeit in dieser so wichtigen Lebensphase der Reifung des Charakters von korrupten und bigotten Adressen im Staatswesen durch Schliessung von Clubs und anderen Treffpunkten vorsätzlich unterbunden wurde und die jungen Menschen zudem als Virusspreader auch noch über Gebühr stigmatisiert wurden, was aus Sicht der Fakten bezüglich der C-Pandemie als ein absolutes no go betrachtet werden muss.
Die diesjährigen Schulabgänger und Abiturienten wurden durch den Staat vorsätzlich misshandelt und werden vermutlich noch auf unbestimmte Zeit in der Zukunft von Staatswegen in der Ausübung ihrer Freiheits- und Grundrechten auf Leben in grundgesetzwidriger Art und Weise - allein schon mit Blick auf die Impfpflicht und die dadurch bedingten Impfschäden, die der Staat diesen Menschen zugefügt hat - behindert werden. Ein Staat der die Gesundheit der Bürger und in diesem Fall der Jugendlichen - mit Unterstützung seitens faschistoid gesinnter Experten - beschädigt hat und weiter beschädigt ist dabei den sozialen Frieden durch die fortgesetzen Angriffe auf die im Grundgesetz niederlegten Grundrechte zu beschädigen.
Viele junge Menschen interessieren sich nicht sehr für die so brandgefährlichen Monster in der Politik und an den Schaltstellen der Macht in diesem Land, für die ein Zustand des Friedens und der Liebe im Rahmen ihrer narzistischen Persönlichkeitsstörung ein subjektiv geradezu unerträglicher Zustand zu sein scheint, weil er sie an ihr eigenes Kindheitstrauma fortlaufend erinnert - an genau das, was ihnen aus welchen Gründen auch immer seitens ihrer Bezugspersonen vorenthalten und in der Kindheit verweigert wurde - eben nämlich jene aus der Freiheit des Willens gespeiste Liebe und Anerkennung, die jeder Mensch bereits braucht bevor er auch
nur anfängt zu sprechen oder zu laufen.
Der Abschied aus der staatlichen "Fürsorge" stellt eine Chance für den Beginn eines freien und selbstbestimmten Lebens dar...
Viele Schulabgänger erleben nun für eine kurze Zeit in diesem sozialistischen Missbrauchsstaat so etwas wie Freiheit. Damit das Freiheitsvirus unter den jungen Menschen aber nicht zu stark ausbreitet arbeitet die Junta in Berlin bereits diesem Sommer daran den Menschen die zurückgewonnene Freude an einem Leben in Freiheit zu rauben - und auch diesmal mit den Instrumenten der Angst und der Beschädigung von Gesundheit durch staatllich verordnete Eingriffe in die Grundrechte der Bürger und zugleich vorsätzlicher Missachtung von medizinischen Sorgfaltspflichten und eines wissenschaftlich korrekten Seuchenschutzes mit Blick auf die staatlich legalisierte Unterstützung zur weiteren Ausbreitung der Affenpocken in Deutschland im besonderen, die soweit geht, dass Affenpocken Erkrankte laut Medienberichten es sogar erlaubt wird die Quarantäne für Einkäufe im Supermarkt zu verlassen.
Doch lassen wir die Affenpocken heute mal beiseite und wenden uns der Zukunft der betrogenen Generation zu. Viele Schulabgänger haben auch nach 12 Jahren staatlicher Folter keine Idee, was sie beruflich machen wollen. Dies kann nicht verwundern, da die staatlichen Umerziehungsprogramme in den Schulen in 12 Jahren Schulpflicht darauf ausgerichtet sind eben die persönliche individuelle Entfaltung eines jungen Menschen zu beschädigen und nicht, wie es eigentlich sein müsste, dessen Talente zu erkennen und zu fördern.
Gleichförmigkeit statt Individualität ist daher in diesen Tagen ein häufig anzutreffendes Merkmal bei jungen Menschen in Zeiten von gelebtem sozialistischen Irrsinn wie Klimasolidarität und der grün-rot-gelb-schwarzen Agenda aus Zerstörungswut und einer durch political correctness maskierten unverhohlenen Aggression politischer Monster in den Staatsapparaten, die bereits seit einiger Zeit Gefallen daran finden Menschen in anderen Ländern, aber auch hierzulande zugrunde zu richten und in den Tod zu bomben, nur damit diese Nieten des Politbetriebes sich nicht eingestehen müssen, welch´ enorme Defizite diese Anscheinsautoritäten in ihrer eigenen Persönlichkeitsstruktur besitzen.
In der Gleichförmigkeit eines in vielerlei Hinsicht medial, juristisch, wie auch wirtschaftlich gleichgeschalten Lebens in weiten Teilen der Bevölkerung, ist die Berufswahl im Sozialismus von enormer Wichtigkeit für das spätere Wohlergehen der heute jungen Menschen. Denn die Frage nach dem Lebensglück ist mehr denn je auch zu einer Frage nach der Freiheit im späteren Leben der heutigen Schulabgänger mutiert.
Generell gilt auch hier, dass man nur das lernen sollte und als Beruf anstreben sollte, das man gerne macht - gerade und im besonderen, weil man den Rest seines Lebens mehr oder weniger dann mit hoher Wahrscheinlichkeit in diesem Beruf arbeiten wird. Dies gilt zumindest in einer freien Gesellschaft. Im Sozialismus hingegen können sich die Dinge ganz anders darstellen.
Denn um nicht in staatliche Abhängigkeit zu geraten und damit zum Subjekt staatlicher Willkür zu werden und im Elend leben zu müssen, welche bislang über kurz oder lang die Folge des Niederganges einer Wirtschaft in jedem sozialistischen Staatsgebilde aus Faschismus und Willkür war, ist in Erwägung zu ziehen in krisenresistente Berufszweige abseits staatlicher Organisationen zu wechseln. Im Grund bieten sich bei der Berufswahl daher in der EUDSSR nur noch der Beruf des Bestatters und der des Arztes und der Pflegekraft an.
Sollte die mRNA Gentherapie der Faschisten in Deutschland schlussendlich wirklich langfristig die Sterblichkeit weiter erhöhen, dann muss man in beiden Berufsfeldern von exzellenten Berufsaussichten ausgehen, sofern man selber nicht selber in den kommenden Jahren zu einem Impfopfer der Faschisten in Berlin und Brüssel mutiert ist....
Wer kann, wird auf Seite der Jugend versuchen diesem von Monstern in den Abgrund gelenkten Staatswesen den Rücken zu kehren und sein Glück im Ausland suchen, und zwar dort wo nicht die Agenda der Menschheitsfeinde und Massenmörder, der Menschenfresser und Grundgesetzfeinde das Wohl und das Leben des eigenen Staatsvolkes beschädigt und zugleich der Räuberstaat alles daran setzt die eigene Bevölkerung mit Almosen zu bestechen und sich untertan zu machen...
Eines sollte sich aber jeder Schulabgänger und Abiturient klar machen - ein freies Leben heißt auch Verantwortung für sich selbst zu übernehmen und damit auch die Verantwortung für das eigene Handeln.
Früher oder später wird dieser Zustand mit Blick auf den kollektiven gesellschaftlichen Zerfall Deutschlands und Europas eh kommen. Daher kann es nicht schaden sich bereits in jungen Jahren klar gegen jede Form der staatlichen Abhängigkeit zu entscheiden und eine eigene individuelle Lebensperspektive weit über sozialistische realitätsferne Utopien hinaus zu verfolgen. Dazu kann auch die Selbstverwirklichung in Form der Mutteschaft gehören - jenem natürlichem Geschenk des Himmels, welches die Schöpfung den Frauen auf dieser Welt zu eigen gemacht hat und die der Neofaschistoide Staat fortlaufend abzutreiben versucht.
Warum wohl? Weil die Familie, das Leben im Glück, das natürliche Gegengift des Sozialismus ist und den Monstern in Regierungen und Parlamenten besonders viel Angst einjagt, weil diese eben ein solch unbeschwertes Glück nie erlebt haben.
Pace!