Wuppertal-Elberfeld - Bei strahlendem Sonnenschein hatten heute die Wuppertaler Grünen und die Spitzenkandidatin der Grünen mit Annalena Baerbock in Wuppertal eine politische Haubitze auf den Vorplatz der alt ehrwürdigen St. Laurentiuskapelle geladen.
Eher zufällig bin ich bei der Veranstaltung gelandet, wollte ich doch endlich mal die alt ehrwürdige und historische Kirche St Laurentius von innen sehen. Ging aber nicht, weil wegen der grünen Antichristen die Kirche für Besucher heute gesperrt war.
Die enorme Polizeipräsenz im Umfeld der Kirche ließen schon bei meiner Ankunft ahnen, dass hier irgendwas politisches und.vor allem demokratisches abgeht.
An der erste Straßensperre vorbei konnte man schon die Rufe der skandierenden Masse durch die Straßen hören, welche von Hundertschaften an Polizisten beschützt wurde: "Freiheit, Freiheit, Freiheit!!!"
Wuppertal war heute mit seiner multikulturellen Friedensbewegung mindestens ebenso laut wie Düsseldorf letzte Woche beim Besuch von Olaf Scholz bei der Maikundgebung des DGB, wenn nicht sogar lauter.
Egal ob Türken, Kurden, Deutsche, Alt oder Jung, egal ob Frau oder Mann alle schrien sie in lauten Sprechchören, als Annalena die Stimme erhob:
"Mörder! Mörder! Mörder!"
Und zwar so laut, dass man es noch weit entfernt in der Innenstadt hören konnte, da wo die Durchschnittstemperatur auf Grund des Klimawandels bereits mehr als 1.5 Grad heuer über der monatsüblichen Mitteltemperatur lag und alle Tische und Stühle in den Café s und Bistros besetzt waren..
Sobald der Sprechgesang der Friedensbewegung erlosch schallte es kurz darauf aus tausend Kehlen der Annalena in ihrem blauen Kleid unüberhörbar aus der Menge hinter der Absperrung - wie bei Scholz in der letzten Woche - entgegen:
"Hau ab! Hau ab! Hau ab!"
Und der Plebs nahm auch im Verlauf von Baerbocks Rede, die niemand verstehen konnte, kein Blatt vor den Mund, wenn es darum ging im Rahmen der Fressefreiheit seine Meinung im demokratisch korrekten Diskurs der Befürworterin von grünen Waffenlieferungen und roten Kriegssteuern für die Ukraine entgegen zu werfen.
Nach rund 20 Minuten war der Spuck vorbei und Annalena posierte mit der grünen Dorfjugend noch in der Sonne und genoß dabei das Bad in der Menge ihrer Parteifreunde, ehe sie mit Polizeieskorte auf Steuerzahlerkosten die private Wahlkampfveranstaltung in Wuppertal verließ.
Bei all dem Showbiz der Außenministerin und der politischen Bonzen würde mich mal interessieren warum der Steuerzahler private Wahlkampfveranstaltungen der Minister und Landesfürsten mit seinen Hundertschaften an Polizisten und sauer verdienten Geldern subventionieren muss, nur um am Ende fest zu stellen, dass man eh kein Wort von den Parteibonzen und deren Gefolge versteht bzw. diese eh nur in aller Regel versuchen, das Grundgesetz auszuhebeln
Ich bin der Auffassung, das bei solchen Wahlveranstaltungen, die Annalena und der Rest der grünen Kleptokraten und Waffenfetischisten die Kosten für ihre öffentlichen PR Kampagnen selber tragen sollten.
Denn mit Dienst am deutschen Staatsvolk haben solche Veranstaltungen schon lange nichts mehr zu tun...
✨🦋🙏
☮️❤️🌼