Burger aus allen Ecken der Welt fordern in Deutschland erneut eine deutliche Erhöhung des Burgergeldes. Ihre Forderung unterstreichen sie mit dem Hinweis, dass sie sich andernfalls durch die Leibesfülle der amtierenden Politiker hierzulande weiterhin diskriminiert und ihren Grundrechten beschädigt und eingeschränkt fühlen.
Grüne Mitglieder der Burgerpartei Bündnis Kilo begrüßten die Forderungen der eingewanderten Burger gegenüber den Beziehern von Leistungsgeld.
Letztere, so Doof und Lang von Bündnis Kilo die Grünen, würden durch ihre tägliche Arbeit und Dienstleistungen die Kaufkraft der Burger nachhaltig beschädigen, wenn sie sich weiterhin weigern keine Abgaben und Steuern zu entrichten und sich neu zu verschulden.