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Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
@eisvogel berichtete mir gestern, dass in Nordafrika am Mittelmeer, genauer gesagt in Algerien, 45 Grad im Schatten herrschen und er deshalb beschlossen habe, eben nicht, wie er eigentlich wollte, das andere Ende der Bucht in rund 10 Kilometer Entfernung per pedes zu erkunden und stattdessen lieber im Schatten zu verweilen.
Nun ist Hitze im Norden Afrikas nicht das Resultat eines Menschen gemachten Klimawandels, sondern schlicht und ergreifend eine Funktion solarer Aktivitäten und der geologischen Breite im Zusammenspiel mit der Position der Erde zur Sonne.
Wie in allen Phasen rund um das solare Maximum korreliert bemerkenswerterweise ein Anstieg der Temperaturen mit einem Anstieg der Sonnenaktivität. Wenn es also in Deutschland gestern stellenweise trotz geschlossener Wolkendecke teilweise für 38 Grad im Schatten reichte, dann ist dies sicherlich auch Folge eines 21-Jahreshoch bei der Zahl der Sonnenflecken, welche charttechnisch von zuletzt 194 Sonnenflecken wellentechnisch bis zum eigentlichen solaren Maximum auch Werte von 300-400 Sonnenflecken noch erreichen kann, nach dem ein Jahrhunderttrend auf der Unterseite inzwischen zur Oberseite nachhaltig gebrochen wurde. Man könnte fast meinen Gott ist ein Charttechniker, wenn es um die Fragen der Schöpfung geht.
Natürlich muss das mehr an solarer Aktivität auch auf der Erde sich entladen. Zum einen in dem die Atmosphäre wie in einer Mikrowelle sprichwörtlich aufgeheizt wird und Blitze das "Zuviel" an Magnetismus sprichwörtlich erden müssen. Die Spannung in der Atmoshäre war gestern sprichwörtlich den ganzen Tag zu fühlen. Die Wolken wussten nicht wohin mit ihrer Energie und die Spannung lag sprichwörtlich in der Luft...
Kurze und heftige Gewitter sind daher auch in den kommenden Tagen und Wochen als wahrscheinlich anzunehmen - vor allem wenn es zu erdgerichteten KMAs und Sonneneruptionen kommen sollte.
Die Zeit zwischen Mitte Juli und Mitte August war in den letzten solaren Zyklen immer anfällig für starke Sonneneruptionen und koronare Massenauswürfe unseres Zentralgestirns. Ob sich solche diesmal auf dem Weg zum solaren Maximum wiederholen bleibt abzuwarten.
Eine Serie kleinerer Sonneneruptionen vor einem Großereignis wäre ein Hinweis für starke Effekte auf das Erdmagnetfeld im Falle eines koronaren Massenauswurfes der Superlative, ähnlich wie am 4. August 1972.
Denn nachdem mehrere Eruptionen das interplanetare Medium zwischen Sonne und Erde quasi von allen Hindernissen befreit hätte, würde ein extrem großer KMA auf keinen Widerstand mehr treffen und könnte dann als Supereruption eine Plasmawolke der Sonne mit mehr als 3000 Kilometern pro Sekunde als Schockwelle in weniger als 24 Stunden zur Erde schicken und weltweit für große, sehr große Probleme in der gesamten elektrischen Infrastruktur sorgen.
In dem Fall würden wir wohl vermutlich im zeitlichen Zusammenhang mit so einem Ereignis auch neue Hitzrekorde aufzeichnen können. Ob es dann auch in Deutschland 45 Grad im Schatten werden, bleibt abzuwarten. Auf jeden Fall wird es dann weit über unsere Landesgrenzen hinaus sehr hitzige Zustände geben, wenn die elektronische Infrastruktur auf unbestimmte Zeit offline geht.
Aus diesem Grund erscheint es durchaus ratsam sich zu erkundigen, wo der nächste Notbrunnen an ihrem Aufenthaltsort sich befindet, denn ohne Wasser geht dann gar nichts mehr...
Die Sorgen und Probleme, welche die Menschen dann haben werden, sind sicherlich bestimmt nicht der grüne Mist der in Berlin und Brüssel fortlaufend zum Schaden der Gesellschaft produziert wird, sondern das Überleben selbst. Denn wenn die logistische Infrastruktur und Produktion vom Acker bis in den Supermarkt zusammenbricht, dann ist Feierabend mit dem Sozialismus und seiner Regenbogenschwurbelei - und zwar für Jahrzehnte, wenn nicht gar für immer...