Die kognitiven und sprachlichen Ausfälle der Außenministerin von Deutschland sind Anlass zur Sorge scheinen in den letzten Wochen und Monaten in Quantität und Qualität deutlich zuzunehmen. Nicht nur die vor wenigen Monaten erfolgte Kriegserklärung von Frau Baerbock an Russland, sondern auch im Außenverhältnis zu anderen Staaten auftretende sprachliche Entgleisungen lassen medizinisch mit Blick auf die zahlreichen Neologismen und einer zu diskutierenden und abklärungsbedürftigen Wernicke Aphasie der Patientin auf eine wie auch immer geartete Schädigung des Wernicke Sprachzentrums im linksseitigen Temporallappen des Großhirns tippen.
Differentialdiagnostisch kommen hierbei folgende mögliche Ursachen in Betracht:
- Hirntumor oder Metastasen im Kopf
- Impfschaden
- Schlaganfall mit bleibenden Hirnschäden
- Temporallappen Epilepsie
- Entzündliche Hirnerkrankung, wie z.B. MS
- Beginnende Alzheimer Demenz
- Folge eines frühkindlichen Hirnschadens beispielsweise im Rahmen einer Asphyxie während der Geburt.
- Stoffwechselstörung
- Long Covid
- Unheilbaren Legasthenie mit genetischer Veranlagung.
- Hirnarterienaneurysma oder anderweitige Gefäßmissbildungen im Gehirn.
- Sekundärachäden durch beispielsweise ein posttraumatisch nach Sturz sich ausbildendes chronisch subdurales Hämatom? Hirnblutung?
- Spätschäden des Gehirns als Folge des früher betriebenen Trampolinspringen?
- Malaria Erkrankung oder andere Tropenkrankheit nach diversen Auslandsreisen.
- Intoxikation/Drogenabusus
In der praktischen Konsequenz sollte unverzüglich eine neurologische Abklärung zum Ausschluss einer hirnorganischen Ursache der kognitiven wie auch zunehmenden sprachlichen Störungen erfolgen, einschließlich
- Notfallmässige Bildgebung in Form eines MRT des Schädels mit und ohne Kontrastmittel
- Doppler Sonographie der hirnversorgenden Gefässe, ggf. CT Angiographie der Hirngefäße
- Augenärztliche Untersuchung inklusive, Gesichtsfeld, VEP, Farbsinnprüfung, Spiegelung des Augenhintergrundes u.a. zum Ausschluss einer Stauungspapille und Funktionsprüfungen der Puppilomotorik, wie auch der Augenbeweglichkeit. (Neuroophtalmologische Diagnostik)
- Blutuntersuchungen einschließlich Vaskulitis- und Infektionsserologie, sowie BSG und CRP und Diabetes Diagnostik + Mikroskopie mit dickem Tropfen.
- Neurologische Diagnostik inklusive Liquorpunktion zur Untersuchung des Hirnwassers mit der Frage subklinische manifeste Entzündung oder Pseudotumor cerebri?
- Psychiatrische Fachärztliche Untersuchung zum Ausschluss einer Legasthenie oder psychiatrischen Erkrankung.
- Toxikologische Begutachtung inklusive Drogentestung
Erst danach lässt sich im interdisziplinären Austausch eruieren ob Frau Baerbock tatsächlich unheilbar krank und/oder behandlungsbedürftige Erkrankungsbilder vorliegen.
Solange die Ursache für die schweren kognitiven und sprachlichen Defizite nicht gefunden wurde, sollten alle Amtsgeschäfte von Frau Baerbock ruhen, um eine Gefährdung der eigenen Person, der inneren und der äußeren Sicherheit Deutschlands auszuschließen.
Solange ein Krampfleiden, ein Hirntumor oder eine andere hirnorganische Erkrankung bei Frau Baerbock nicht ausgeschlossen wurde, wird dazu geraten die Teilnahme am Strassenverkehr zu untersagen bzw. bis zum Ausschluss einer hirnorganischen Erkrankung die Fahrerlaubnis ruhen zu lassen, um die Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer auszuschließen.
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