Jesus war kein Flüchtling...

in deutsch •  6 years ago  (edited)

Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,

Weihnachten ist vorbei und vielerorts wurde in Deutschland bei so mancher Predigt seitens der klerikalen vom Sozialismus unterlaufenen Prediger gebetsmühlenartig in der Weihnachtspredigt betont, das Jesus doch ebenso wie jene Eindringlinge nach Europa ein Flüchtling gewesen sei.

Jesus ließ sich ans Kreuz nageln, weil er den ethischen Grundwerten des Christentums treu blieb - und die Kleriker behaupten allen ernstes das Jesus ein Flüchtling gewesen sei...

Jesus am Baum.jpg

Angesichts der durch derartige Predigten erfolgenden Blasphemie im Bezug auf das Leben und Wirken von Jesus von Nazareth, welche unreflektiert der political correctness der staatlich auferlegten Meinungsdiktatur zum Migrationssozialismus huldigt , muss die Kirche und ihr Gefolge sich heutzutage ernsthaft fragen lassen, wessen Interessen sie eigentlich auf Erden noch vertreten?

Jene der Sozialisten und Antichristen des Sozialismus und ihrer mehr als fragwürdigen Wertekultur der zwangsweise ideologisch motivierten Beglückung des freien Individums oder - was inzwischen ernsthaft bezweifelt werden darf - jene fundamentalen unverrückbaren ethischen Grundwerte der christlich abendländischen Kultur, für die Jesus von Nazareth, der zu keinem Zeitpunkt jemals nach Griechenland, nach Rom oder gar zu den Germanen oder Ägypten geflüchtet ist, von Ungläubigen am Ende ans Kreuz genagelt wurde.

Die ewige Behauptung der zutiefst vom Sozialismus inzwischen unterwanderten klerikalen Würdenträger, dass Jesus ein Flüchtling geweisen sei, zeugt von fehlendem Respekt gegenüber jenen ethischen Grundwerten für die Jesus höchstpersönlich und mit viel Zivilcourage - auch im Angesicht des Todes - stets einstand und sein Leben hingab.

Es ist mehr als befremdlich, wenn die Prediger gerade zu Weihnachten in den Kanzeln der Kirchen Jesus jegliche Zivilcourage absprechen in dem sie ihn zu einem Flüchtling degradieren, der es für nötig befunden habe, sich selbst und damit am Ende auch Gottes Wort un seiner Liebe zu den Menschen untreu zu werden.

Dabei ist es gerade Jesus in seiner Bergpredigt und den Seligpreisungen, der den Menschen den Weg zum Glück aufzeigt (Matthäus 5; 1-12). Gerade in Vers 9-12 wird klar, dass Widerstand ein Zeichen dafür ist, dass die Sache für das Gute auf dem richtigen Weg ist.

Da das Gute keinesfalls der Sozialismus sein kann, der sich über Gottes Werk und die ethischen Grundwerte des Christentums, die zurück bis in die Zeit des Wirkens von Jesus Christus reichen, zu stellen versucht, kann das Gute nur das Gegenteil sein - die Freiheit in all ihren Facetten, soweit sie nicht begehrt des nächsten Hab und Gut und die 10 Gebote achtet, welche massgeblich das ethische Grundempfinden der europäischen Kultur, ebenso wie der des deutschen Volkes, wiederspiegelt.

Würde die Kirche und deren Vertreter sich mehr auf ihre eigentliche Aufgabe, der Seelsorge und der seelischen Zuwendung der in Not geratenen Menschen besinnen, anstatt die Floskeln der political correctness und der Meinungsdiktatur eines gegen die Menschheit gerichteten zutiefst inzwischen tuberkulös erscheinenden Sozialismus zu fördern, dann würden vielleicht auch nicht mehr eine schier endlos große Zahl an Christen in aller Welt verfolgt und hingerichtet werden....

Doch die Kirchen in Deutschland und Europa scheint ihre Hausaufgaben nicht mehr zu machen und lässt sich aus reinen Profitinteressen vielerorts von der Diktatur des Sozialismus zu einem Verrat ureuropäischer christlicher Grundwerte verleiten, welcher fatale Folgen nicht nur für die Menschen in ganz Europa haben wird, sondern auch und im speziellen in Deutschland am Ende, wenn die Islamerweiterung auf Europa beendet wurde, Millionen Menschen und hier vermutlich vor allem Christen in Europa und andernorts das Leben kosten wird...

Dabei hat Jesus vorgemacht, wie Zivilcourage auszusehen hat, wenn elementare Dinge in einer Gesellschaft von Menschen anfangen sich gegenseitig auszulöschen.

Wie lange will die Kirche sich noch weiter von ihren eigenen ethischen Grundwerten eigentlich entfernen, wenn es um Christen und deren Verfolgung und Hinrichtung weltweit geht?

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Wäre die Kirche nicht so politisch korrekt, würde ich öfter ein Gotteshaus betreten.

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Kapitalismus braucht Flüchtlinge als billige Arbeitskraft. Mit Sozialismus hat das nichts zu tun

Zunächst ist eine begriffliche Klarstellung erforderlich: Die Mehrzahl - gefühlte 99 Prozent der Personen, die nach Europa migrieren sind Eindringlinge und nicht wie massenmedial kolportiert "Flüchtlinge". Wovor flüchten denn jene Eindringlinge in die Sozialsysteme wenn sie aus befriedeten Ländern wie Italien oder Spanien kommen?

Die Versuche gesetzte Grenzen, die wie in Spanien sogar mit hohen Grenzzäunen gesichert sind, stellt einen Prozess der Eindringens dar in dem man sich gewaltsam Zutritt in den Hoheitsbereich eines anderen souveränen Staates verschafft. Von Flucht kann dabei gar nicht die Rede sein. Vielmehr führt dieses Eindingen dazu, dass die jene Menschen, die wirklich auf der Flucht sind und sich unter dem Millionenfachen Heer der Eindringlinge in die Sozialisysteme befinden, unter dieser Massenmigration zu leiden haben und kein Gehör finden.

Schaut man sich als diese Politik des Eindringens in die Sozialsysteme an, dann haben wir es mit dem Urziel des Sozialismus und seiner tuberkulösen alles zersetzenden Intelligenzia zu tun, die danach strebt alle Menschen durch Ersatz der autochtonen Bevölkerung gleich zu machen, in dem man die vom Sozialismus so gehasste Mittelschicht der freien Bürger zerstört und deren Freiheit abschafft.

Es geht nicht um billige Arbeitskräfte in der Wirtschaft, die es per se nach SIcht der sozialistischen Wohlstandszerstörer auch nicht dank Billiglohn gibt, sondern es geht den Sozialisten darum möglichst viel Bedürftigkeit zu schaffen, damit die Brut der Intelligenzia, die mein alles besser als Gott zu wissen, sich noch eine irgendwie geartete Exiszenzberechtigung zu schaffen.

Sozialismus ist reine Selbstzerstörung - noch nicht einmal eine Utopie, die erstrebenswert wäre, sondern vielmehr ein dystopischer Größenwahn gepaart mit Selbstgefälligkeit und zutiefst verlogenen Moralismus, dessen Anhänger versuchen auf Kosten derer zu leben die jeden Tag für ihre Entscheidungen auch die Verantwortung tragen müssen.

Sozialisten versuchen die Risiken und die Verantwortung für ihr Handeln auf andere abzuwälzen und die Vorteile die sie davon haben selber einzukassieren. Jesus war definitiv kein Sozialist und erst recht kein Flüchtling, wie die Kirchensozialisten so gerne behaupten, weil es in den sozialistischen Neusprech der Gegenwart des paneuropäischen Bevölkerungsersatzes so schön passt. Vielmehr hat er - ganz im Gegensatz zu jenen Scheinintellektuellen Schwätzern in unserer Gegenwart vollumfänglich die Verantwortung für sein Handeln übernommen - und das in einer Art und Weise, die heute noch die Menschen begeistert.

Einen solchen Mut finden sie nicht in der Kaste der Lug und Betrugssozialisten, oder jener sozialistischen klerikalen Scheinheiligen oder deren Schreiberlinge in den Massenmedien.

Die Eindringlinge die nach Europa strömen werden vor allem dazu benutzt die über Jahrhunderte geformten ethischen Grundwerte Europas zu zerstören - und das hat gewiss nichts mit Kapitalismus, den Sozialisten übrigens stets verteufeln, weil ein wirklich freier Markt auch die Schwätzer in der Politik und den Massenmedien dazu zwingen würde auch die Folgen ihrer verantwortungslosen destruktiven Entscheidungen persönlich tragen zu müssen...

Falsch. Wir leben im Korporatismus. Grosse unternehmen nutzen den Staat um ihren Gewinn zu sichern. Das hat mit freier Marktwirtschaft wenig zu tun.

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