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in deutsch •  7 months ago 

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Wenn ich Gott wäre, würde ich so anfgangen das SEIN zu designen. Ein sehr einfacher Algorithmus könnte das alles abbilden.

  1. Beginne mit einem universellen Zustand.
  2. Ermittle die Eigenschaften und Beziehungen dieses Zustands.
  3. Aktualisiere den Zustand kontinuierlich basierend auf Wechselwirkungen und Einflüssen.
  4. Iteriere, um den Zustand an Veränderungen anzupassen.
  5. Wiederhole den Prozess, um die Existenz in verschiedenen Kontexten zu definieren.

Als mathematische Formel könnte das so aussehen.

SEIN=Eigenschaften+Beziehungen+Interaktionen

Die Existenz (SEIN) ergibt sich aus der Summe der Eigenschaften, Beziehungen und Interaktionen eines Objekts oder einer Entität.

Jetzt kann ich das SEIN beschreiben

SEIN=∫Eigenschaftend(Beziehungen⋅Interaktionen)
In dieser Formel repräsentiert das Integral die Integration über die Eigenschaften, wobei die Beziehungen und Interaktionen multipliziert werden und dann integriert werden, um das SEIN zu bestimmen.
Hier beachte ich jetzt etwas mehr Komplexität.

Eine komplexere Formel könnte eine Vielzahl von Faktoren berücksichtigen, wie zum Beispiel:

SEIN=∑i=1n​(Eigenschafteni​⋅Beziehungeni​⋅Interaktioneni​)

Diese Formel summiert die Eigenschaften, Beziehungen und Interaktionen über alle relevanten Aspekte (indiziert durch i) und multipliziert sie, um das Gesamtkonzept des SEINS darzustellen.
Damit wäre theoretisch das komplette SEIN erschaffen. Jetzt wäre es nur noch eine Frage der Berechnungskapazität. Wäre diese unendlich vorhanden, könnte dieser kleine Algorithmus ein ganzes Universum beschreiben.

Ich weiß nicht, ob du schon mal von der Idee gehört hast, dass ein einziges Elektron unsere Realität darstellen könnte. Es müsste dazu lediglich unendlich schnell sein :-).

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