Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Vor etwa einem Jahr spielten „Experten“ auf der Münchener Sicherheitskonferenz eine Situation durch, in der durch einen Terroranschlag auf ein Biolabor ein neuer, von Menschenhand geschaffener Virus, der Affenpockenvirus, freigesetzt und die Welt überziehen würde. Der Anschlag sollte - laut Drehbuch - am 15. Mai 2022 stattfinden.
Pünktlich, fast auf den Tag genau, stellten sich die ersten Fälle von Affenpocken ein. Auch ohne Anschlag fand der Virus, wie geplant, zu den Befallenen.
Erinnerungen werden wach an Parallelen zu einschlägigen Simulationen mit Corona und dem paßgenauen Ausbruch der P(l)andemie. Die Beteiligten an beiden Planspielen sind dieselben. Sie haben inzwischen Lehren aus Corona gezogen:
a) Ein Impfstoff und einschlägige Tests wurden schon entwickelt.
b) Affenpocken sind nicht saisonal beschränkt. Dies erlaubt es, Schließungen, Maulkorbpflicht, Impfzwang, etc. ganzjährig durchzuziehen.
Einstweilen wird die Kontagiosität noch medial heruntergespielt, läßt sich aber bei Bedarf jederzeit variieren.
P(l)andemien, Krieg, Inflation, wirtschaftliche Depression, Zusammenbruch des Finanzsystemes - all dies sind Glieder einer Kette, die miteinander verlinkt sind. Besser erscheint der Vergleich mit kommunizierenden Röhren. Wird gerade Ablenkung von Geschehnissen an einer Front gewünscht, wird die öffentliche Aufmerksamkeit auf eine andere Front gelenkt und Panik dort hochgefahren. Zudem eignen sich externe Faktoren, notfalls absichtlich hervorgerufen, schon immer zur Schaffung von Sündenböcken, auf die man eigenes Versagen abladen kann.
https://www.extremnews.com/berichte/weltgeschehen/754618a29551af6
https://initiativefreiundselbstbestimmt.com/2022/05/22/tkp-so-wurde-die-affenpocken-pandemie-geplant/