Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Annegret Kampf-Knarrenbauer gab ihren Einstand im Bundesverteidigungsministerium und bestätigte unverzüglich vollumfänglich die gegen sie in ihrem neuen Amte ventilierten Bedenken. Dabei hatte das katastrophale Versagen ihrer Vorgängerin ihr eigentlich eine Steilvorlage geliefert für einen unproblematischen Neubeginn. Das bestätigt nun schlimmste Befürchtungen.
Offenbar war AKKs einzige und vordingliche Botschaft an die Militärs, sie auf den Kampf gegen „Rächts“ zu verpflichten. Damit wandelt sie auf den Spuren ihrer unrühmlichen Vorgängerin, die sich durch unhaltbare und nachweislich falsche Anschuldigungen der Bundeswehr nachhaltig in die Nesseln gesetzt und ihr Verhältnis zur Truppe schwer beschädigt hatte. AKKs Aufforderung bläst in dasselbe Horn und wird nicht wirklich gut angekommen sein.
Mit ihrer Feststellung, es gebe Angriffe auf die Werte der Verfassung, liegt sie völlig richtig. Sie kommen jedoch aus dem Regime, dem sie selbst angehört. Die „Staatsbürger in Uniform“ werden das einzuordnen wissen. Bei ihnen wird die dämliche Populisten-Schelte nicht verfangen.
Wenn sie beklagt, daß „rechtmäßige und demokratische Amtsträger als Volksverräter beschimpft werden“, verkennt sie, daß selbst solche im Amte zu Verrätern mutieren können. Das Regime, für das sie steht, liefert tagtäglich den unwiderlegbaren Beweis dafür.
Das Ganze kulminiert schließlich darin, daß AKK, gewandet in Minirock und auf Stöckelschuhen balancierend, der Truppe versichert, „Sie können sich auf mich verlassen!“. Man darf sich schon auf die Bilder ihres ersten Besuches im Feld freuen, wenn sie in derartiger Verkleidung nicht nur physisch im Schlamm versinkt.
Das war wohl gleich zu Beginn ein Rohrkrepierer. AKK 47, die erste vollautomatische Waffe, die sich selbst ins Bein schießt. Was wir machen, machen wir gründlich: Wir rüsten ab!
Nach dem karikaturesken Röschen Albrecht nun diese Spaßeinlage für die bunte Wehr. Man läßt sich zu ihrer Erheiterung doch wirklich etwas einfallen. Es darf gelacht werden, aber nur heute; danach sollte es ernst werden, denn das darf kein Dauerzustand werden.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/kramp-karrenbauer-erste-rede-als-neue-verteidigungsministerin/ar-AAEBSL2?ocid=spartandhp
https://www.jetzt.de/politik/netz-reaktionen-akk-wird-neue-verteidigungsministerin
Schlimmer, geht es doch immer Isabella. :-)
Mit der Tante ist bewiesen, das es an Intelligenz nicht nötig ist, wenn man in der Politik etwas erreichen möchte. Da waren ihre Vorgänger wenigstens noch einigermaßen gut im "Tarnen und Täuschen". Diese Scheuche vögelt den Vogel unserer Truppen sicher noch bis zum Durchfall. Die wird sicher sehr tolle "Aufträge" erhalten und wie eine Gebetsmühle wiederholen, ohne zu wissen, von was sie eigentlich spricht. Ein dressierter Hund wäre schlauer... Also empfinde ich nur endloses Mitleid, mit dieser ähhh Frau. :-)
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Mein Mitleid, lieber Sascha, gilt eher der Bundeswehr, die nun schon zum zweiten Male in Folge solch eine Vogelscheuche verkraften muß.
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Joa, das hat zu meiner Zeit mit dem Guttenberg nicht mehr gepasst. :-)
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An dem hatten die Leute echt den Narren gefressen; habe nie verstanden, warum.
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Er war schon freundlich und auch nicht so, das man es ihm nicht abgekauft hätte. Zumindest war das mein Eindruck von Ihm, als er uns in der Grundausbildung besucht hat, weil der Standort in Brannenburg am schließen war.
Hat uns gefragt, wie es uns gefällt als Neulingen, wie man uns behandelt. sein Interesse war nicht gespielt. Aber es hat schon getaugt nicht wahr? Mir kam er nicht ganz unehrlich vor. Trotzdem hat "er" die Wehrpflicht getötet.
Ich verstehe, das er nicht viel Wahl hatte. War doch kein Wunder, wie er gegangen worden ist. Dreck am Stecken haben se alle. Die Frage ist, ob sie ihre Rolle spielen? Er war der Erste bei dem ich mir ein Bild machen konnte, das etwas nicht stimmen kann, mit dem was berichtet wird.
Wie gesagt, lässiger Kerl und ich erkenne einen Psychophaten, wenn er vor mir steht.
Wenn man sich einmal die Agenda der Verteidigungsminister und ihrer jeweiligen "großen" Taten vor Auge führt, merkt man leicht das System hinter dem Verfall der Bundeswehr steckt. Zumindest glaube ich nicht an "Zufälle".
Was denkst du dazu?
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Eine persönliche Begegnung, wie Du sie schilderst, vermittelt natürlich noch einen ganz anderen Eindruck, als wenn man jemanden nur aus der Distanz erlebt.
Er war bestimmt eine mediale Begabung, die dankbar aufgegriffen und verbreitet wurde. Seine Popularität, verbunden mit seiner persönlichen (finanziellen) Unabhängigkeit, machte ihn bestimmten Kreisen suspekt. Mich würde es sehr überraschen, wenn Herr Sauer aus dem Wissenschaftsbereich nicht erheblichen Anteil an der Demontage gehabt hätte. Man muß ja wissen, wo man zu suchen hat, um etwas zu entdecken. Zu der Dissertation seiner Frau kursieren auch einschlägige Vermutungen. Warum sieht dort niemand mal nach? Röschen Albrecht ist auch so ein Fall, den man aber schnell begrub. Ein fast beendetes und dann noch abgebrochenes VWL-Studium, eine abgebrochene Facharztausbildung - akademischer Erfolg sieht anders aus.
Natürlich hat die Demontage der Bundeswehr Methode. Welcher talentierte Mensch ist schon bereit, unter solchen Karikaturen zu dienen? Diejenigen, die bereits dabei sind, werden in die innere Emigration getrieben. Die materielle Seite ist gar so grotesk, daß nur Absicht dahinter möglich ist.
Die gezielte Sabotage betrifft ja auch nicht nur die Bundeswehr, sondern auch die Industrie, den Handel und die Banken. Sieh' mal, wo wir noch vor einigen Jahren standen und wo wir uns jetzt befinden.
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