Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Dreckbert Robert bläst zum Angriff gegen den deutschen Wald und seine Bewohner. Wir halten dagegen!
Der Aktionsplan des Grünlings zur „Klimarettung“ stellt eine wenig verhohlene Kampfansage an unser Land und seine wertvollste Lebensader dar. Diese gipfelt in dem Primat der Windkraft vor Wald~ und Artenschutz.
Jetzt gilt es, uns zum Gegenschlag zu formieren und dort anzugreifen, wo es die Grünpest empfindlich trifft.
Wir suchen uns Verbündete in ihrem bisherigen Lager, denn noch verfängt weiträumig das Narrativ von den Grünen als der Umweltpartei. Daß sie das schon lange nicht mehr sind und nur in ihren ersten Anfängen waren, ist in weiten Teilen der Bevölkerung noch nicht angekommen. Auch Naturschutzverbände und ~organisationen sitzen noch verbreitet dieser Mär auf.
Daher schreiben wir letztere an, bitten sie um eine Stellungnahme zu dem „grünen“ Vorhaben im Lichte ihrer eigenen Aufgabenstellung und fordern sie zu öffentlicher Positionierung dagegen auf.
Mein diesbezügliches Schreiben kann dabei gerne übernommen werden oder als Anregung für eigene Formulierungen Verwendung finden.
Als Adressanten kommen in Frage:
- Naturschutzbund (NABU)
- Sielmann-Siftung
- Rettet den Regenwald e. V.
- Internationaler Tierschutz-Fonds gGmbH (IFAW)
- Vogelschutzbund Deutschland (vobu)
- World Wildlife Fund (WWF)
- Wildtierschutz Deutschland e.V.
- Pro Wildlife e. V.
- Bürgerinitiative Pro Fuchs Deutschland e. V.
Wer noch weitere kennt, möge sie bitte mitteilen.
Rege Beteiligung ist hier essentiell und sollte vor allem alle diejenigen aktivieren, die nach eigenen Beteiligungsmöglichkeiten über Stellungnahmen zu Veröffentlichungen hinaus fragen. Hier sind alle gefordert!
Anlage
Sehr geehrte Damen und Herren,
wie Sie sicher den Medien entnommen haben, hat Robert Habeck seinen Aktionsplan für den „Klimaschutz“ vorgelegt.
Während das Klima keines Schutzes bedarf (Das Problem stellt die Erderwärmung dar. Habeck als „Philosoph“ nimmt es mit den Begriffen nicht so genau.), bedürfen dessen Wälder und Arten sehr wohl.
Wie wichtig das Thema ist, zeigen aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse, die die Interdependenz allen Daseins auf diesem Planten nachweisen. Sie warnen vor einem bevorstehenden Massensterben von Arten des nie gekannten Tempos und Umfanges.
Diese Studien verbreiten keine Panik, sondern zeigen ohne falschen Alarmismus eine von der Realität geprägte Momentaufnahme.
Besorgnis ist mehr als angezeigt, Fatalismus, Resignation oder Angst hingegen nicht. Noch können wir etwas bewegen, wenn wir uns bewegen - aber richtig!
Kleine Erfolge wurden schon erzielt und zeigen, daß eine Umkehr mühsam, aber möglich ist. Dazu bedarf es der Einsicht, der Motivation und des Einsatzes. Ein sehr ermutigendes Beispiel dafür ist die gelungene Wiederansiedlung von Bieber und Luchs in Deutschland. Dieser vielversprechende Ansatz wird jetzt durch die Habeck-Pläne zur Priorisierung von Windkraft entgegen Wald~ und Artenschutz gefährdet.
Entwaldung fördert die Bodenerosion und damit die Gefahr von Wüstenbildung, aber auch die der gegenteiligen Überschwemmungen. Was das bedeutet, konnte man im vergangenen Jahr an der Ahr erleben. Windräder können dies nicht leisten. Mit der Entwaldung verschwinden wertvolle Co²-Speicher und Lebensräume von Arten. Wo sollen Luchs und Bieber künftig dann leben?
Was international richtig und geboten ist, kann für Deutschland nicht anders sein. Die erwähnten Studien nehmen ausführlichen Bezug auf die Bedeutung der Artenvielfalt und der Wälder, in denen noch immer Bäume stehen - keine Windräder!
Ich darf Sie vor diesem Hintergrund um eine Stellungnahme zu den Plänen Habecks im Lichte Ihrer Selbstverpflichtung zum Schutz von Fauna und Flora bitten und wäre Ihnen dankbar, wenn Sie sich öffentlichkeitswirksam dagegen positionieren würden.
Mit bestem Dank und freundlichem Gruß
…
https://www.dw.com/de/kurz-vor-zw%C3%B6lf-menschengemachtes-massenaussterben-beginnt/a-60414366
https://www.iucnredlist.org/species/13654/45227978
https://www.dw.com/de/meinung-robert-habeck-von-der-freude-am-kampf-gegen-den-klimawandel/a-60390585
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