Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Offensichtlich verrichtet FRONTEX, die Grenzschutzbehörde der EU, derzeit erfolgreiche Arbeit. Dies ist den Initiatoren und Profiteuren des Kampfes vermittels der Migrationswaffe ein Dorn im Auge. Sie halten dagegen mit Diffamierung und Verleumdung.
Gleiches geschieht regelmäßig auch hinsichtlich der Arbeit der deutschen Sicherheitskräfte.
Unterstellt werden den Sicherheitskräften Rechtsverletzungen, begangen im Rahmen ihres Einsatzes. Ausgeblendet wird dabei die Vorgeschichte. Diese jedoch entscheidet erst über die Rechtswidrigkeit einer Maßnahme.
Isoliert gesehen, wäre jede robustere Maßnahme der Sicherheitskräfte rechtswidrig. Sie erfolgt jedoch in Reaktion auf eine rechtswidrige Aktion. Um diese zu beherrschen, sind adäquate Mittel erforderlich. Den Anfang macht also die Gegenseite und gibt mit ihrem Verhalten Art und Intensität der Reaktion der Sicherheitskräfte vor. Kommt es zu Eskalationen, erfolgt eine Kettenreaktion von iterativen Einzelhandlungen, wobei immer der Initiator es in der Hand hat, durch die Änderung seines Verhaltens auch das der Sicherheitskräfte zu ändern. Die Sicherheitskräfte gehen nicht ohne Anlaß und aus eigener Initiative gewaltsam gegen friedliche Zeitgenossen vor. Sie gehen auch keiner Jagdobsession nach.
Kommt bei Abschiebungen und bei der Grenzsicherung seitens der Sicherheitskräfte Gewalt zum Einsatz, geschieht dies zur Aufrechterhaltung, Wiederherstellung oder Durchsetzung von Recht und Ordnung. Wird die Rechtsordnung nicht angefochten, braucht sie auch nicht verteidigt zu werden. Muß sie jedoch verteidigt werden, weil sie zuvor angegriffen wurde, stellt Widerstand dagegen eine Straftat dar.
Die Handlungsabfolge stellt sich demnach wie folgt dar: Rechtswidriges Verhalten - Eingriff der Sicherheitskräfte - Gegenwehr - Abwehr.
Die Saboteure des Rechtsstaates versuchen regelmäßig, die Arbeit der Sicherheitskräfte zu diskreditieren. Sie zwingen ihnen einen asymmetrischen Kampf auf, indem die Einsatzkräfte einseitig an den Pranger gestellt werden. Die Tatsache, daß die meisten Abschiebungen aus Deutschland im Versuchsstadium steckenbleiben, indiziert den inakzeptablen Erfolg dieses perfiden Vorgehens. Die Einsatzkräfte sehen sich mit Anklagen konfrontiert und neigen zur evasiven Kapitulation.
So werden immense finanzielle Mittel vergeudet und der Rechtsstaat unterminiert.
Auch die Sicherheitskräfte selbst genießen Rechte, derer sie sich bei der Arbeit nicht zu begeben brauchen. Sie müssen sich weder angreifen, noch verletzen lassen. Unvergessen sind die Bilder von gewalttätigen Invasoren an den Grenzen in Ceuta und der Ansturm wilder Horden auf dem Balkan. In Deutschland sind Gewalt von Abzuschiebenden und ihren Unterstützern gegen die Polizei schon die Regel.
Wenn das deutsche Unrechtsregime in seinen Propagandamedien suggeriert, die Bevölkerung wolle zwar mehr Sicherheit (Um diese Tatsache kommt auch das Regime nicht mehr herum und konzediert sie nolens volens.), lehne aber verstärkte Grenzkontrollen ab, so ist dieses Ergebnis mit gebotener Skepsis gegen Umfragen und ihre Auftraggeber zu hinterfragen.
Tendenziell dürfte die ungehinderte Freizügigkeit über Staatsgrenzen hinweg durchaus geschätzt werden. Es muß jedoch der Bevölkerung vermittelt werden, daß es einen Zielkonflikt von Sicherheit und Freizügigkeit gibt. Die ungehinderte Freizügigkeit der Bürger ist auch die der Verbrecher.
Nur durch die Aufstockung der Anzahl der Sicherheitskräfte allein sind Schaffung und Aufrechterhaltung der inneren Sicherheit nicht effizient zu bewältigen. Das Übel muß an der Wurzel bekämpft werden. Der Ort dazu sind die Grenzen. Haben die Täter diese erst einmal überschritten, ist ihre Bekämpfung schwieriger und aufwändiger. Die Sicherheit ist dann bereits herabgesetzt.
Die Propagandamedien verschweigen oder, wenn dies nicht mehr möglich ist, beschönigen die Rolle ausländischer Straftäter. Dagegen prangern sie diejenigen an, die die verschwiegenen Informationen liefern und veröffentlichen.
Jemand aber muß sich der Wahrheit annehmen und ihr zur Geltung verschaffen. Auch die halbe Wahrheit ist eine Lüge. Die Information über Straftaten und die Identität der Verbrecher ist Teil der Sicherheitsvorsorge der Bevölkerung gegenüber. Nur wer weiß, von wem die Gefahr ausgeht, kann sich dagegen wappnen.
Die derzeit in Freibädern grassierenden Gewaltorgien gehen eindeutig und ausschließlich auf das Konto krimineller Invasoren. Wären Deutsche daran beteiligt, würden die Lügenmedien es nicht versäumen, auf die Nationalität der Täter hinzuweisen, wie das vermehrt zu beobachten ist.
Die perfide Sabotagestrategie darf nicht verfangen. Auf die Anlagebank gehören die Verbrecher und ihre Hinterleute, nicht aber ihre Bekämpfer und die Aufklärer.
Es reicht eben definitiv nicht aus, eine Armlänge von Bahnschienen und Schwimmbecken entfernt zu bleiben.
https://www.stern.de/politik/ausland/eu-agentur-frontex-soll-augen-vor-gewaltexzessen-an-eu-grenzen-verschliessen-8832836.html
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus197910027/Abschiebungen-71-Beamte-bei-taetlichen-Angriffen-verletzt.html
https://www.focus.de/politik/deutschland/focus-online-sicherheitsmonitor-unsicherheit-in-deutschland-steigt-doch-abschottung-wollen-menschen-nicht_id_10998662.html
https://www.n-tv.de/politik/Migranten-stuermen-Zaun-mit-Flammenwerfern-article20547290.html
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/forscher-aus-hamburg-so-systematisch-schürt-die-afd-angst-vor-zuwanderern/ar-AAFkphL?ocid=spartandhp
https://www.epochtimes.de/blaulicht/muenchen-14-jaehriger-iraker-missbraucht-13-jaehrige-in-schwimmbad-a2962190.html
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/u-haft-verhängt-14-jähriger-intensivtäter-soll-13-jährige-in-münchener-schwimmbad-missbraucht-haben/ar-AAFmWMp?ocid=spartandhp
https://www.radioarabella.de/arabella-aktuell/nachrichten/muenchen-report/sexueller-missbrauch-im-muenchner-westbad/
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Daher schreiben einige unserer "Bildungsbürger" das schon mit zwei L!
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Ergänzung zum Schlusssatz: Ich empfehle eine Mittelmeerlänge Abstand zu halten.
(Vor wenigen Tagen auf YouTube aufgeschnappt)
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Klasse!
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