Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Wenn das keine bahnbrechende Neuigkeit ist, die die Alpenprawda, früher bekannt als "Süddeutsche Zeitung", hier ausgegraben hat. Da versteckt sie sie auch noch so bescheiden mitten im Text.
Wörtlich steht hier geschrieben in einem Artikel über Jens Spahn:
"Das Bundesfinanzministerium gilt in Europa als Hort einer harten Sparpolitik. "Ich möchte nicht, dass bei Alexis Tsipras die Sektkorken knallen, weil einige glauben, mit einem SPD-Minister gebe es jetzt wieder mehr Schulden und weniger Reformen", sagte Spahn. Tsipras ist Regierungschef des Krisenlands Spanien."
Das kommt davon, wenn man ungehindert Migration zuläßt. Plötzlich übernehmen Migranten als Gastarbeiter die Regierung in einem Lande - so jetzt geschehen in Spanien.
Tsipras ist viel zuzutrauen. Vielleicht auch das.
Der Alpenprawda sollte man neuerdings nicht mehr viel zutrauen. Nachdem sich Migrantenabkömmlinge dort bereits im Innenressort einnisten, hat man die außenpolitische Berichterstattung offenbar Hilfsschülern überlassen. Die Anlegung eines Datenspeichers ist daher dringend angeraten. Bar jeglicher Selbstzweifel, neigen Ignoranten jedoch nicht zum Nachschlagen und eher zum Ausschlagen von Ratschlägen. Da ist guter Rat teuer. Die Alpenprawda mit fast 3 Euro aber ist zu teuer.
Nur zur Orientierung: Wir schreiben heute den 11. Februar - und noch nicht den 01. April.
