Alle reden von der Flut, wir reden aber auch von ihnen: Johanna (+) - Christiane (+) - Stefanie (+)!

in deutsch •  3 years ago  (edited)

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Die Flut hat die Erinnerung an sie nicht hinweggespült, auch wenn das Wasser gerade Wasser auf die Mühlen des Vergessens des Kasner-Regimes zu liefern scheint.

Deutschland wird von vielen Katastrophen heimgesucht, die alle ursächlich oder zumindest in ihren Auswirkungen auf eine Quelle zurückgehen: Angela Kasner.

Vier Wochen liegt der bestialische Mord an der Heldin und Heiligen Johanna (82), die ihr Leben zur Rettung eines ihr fremden Kindes opferte, an Christiane Hartmann (49) und an Stefanie Wagner (25) in Würzburg zurück, die Opfer eines somalischen Abschaumes wurden.

Der Verbrecher wurde inzwischen in die Psychiatrie eingeliefert. Das läuft darauf hinaus, daß die Untat als „unvermeidliches und unvorhersehbares Ereignis“ verbucht werden soll, bei dem die überlebenden Opfer leer ausgehen und für das sich niemand verantwortlich, geschweige denn schuldig fühlt.

Der Täter von Hanau, Mörder seiner eigenen Mutter, erfüllte tatsächlich dieses Kriterium und ist als verwirrter und geistesgestörter Einzeltäter einzustufen. Als gebürtiger Deutscher ist er ein Mitglied dieser Gesellschaft, mit dem diese leben muß.
Für den Verbrecher von Würzburg gilt dies nicht. Er war von Angela Kasner widerrechtlich in dieses Land geholt worden, wo er sein Verbrechen verüben konnte. Angela Kasner hatte dafür die conditio sine qua non gesetzt. Ihre Schergen und Helfer hatten vor dem dem Mord vorausgegangenen auffälligen Verhalten des Mörders die Augen absichtlich verschlossen und ihn gewähren lassen.
Die Opfer von Hanau waren unvermeidlich, da nicht vorhersehbar. Dessen ungeachtet erhielten ihre Hinterbliebenen staatliche Entschädigung in Millionenhöhe.
Die Opfer von Würzburg waren dies nicht. Sie könnten noch leben, hätte Angela Kasner ihren Tod nicht mitverschuldet - wie schon zuvor den Tod so vieler unschuldiger Menschen durch die Hand von ihr importierter Schlächter.

Das Gedenken an die Opfer von Würzburg darf sich nicht allein in Erinnerung erschöpfen, denn sie dürfen nicht umsonst gestorben sein. Das Gedenken an sie muß die Sühne des Verbrechens und die Verhinderung von Wiederholungen ähnlicher Art einschließen. Dies geloben wir hiermit!

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/t%C3%A4ter-von-w%C3%BCrzburg-wom%C3%B6glich-schuldunf%C3%A4hig/ar-AAMmCIg

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