Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Ein Parteimitglied der Grünlinge, gefragt nach ihrem Berufswunsch als Kind, antwortet spontan und daher mutmaßlich ehrlich: „Indianerhäuptling“. Wahrscheinlich war dieser Wunsch inspiriert von der Lektüre der Bücher Karl Mays. Sie erntet daraufhin harsche Kritik. Ihre Aussage wird in den Medien gelöscht. Sie selbst hat sich entschuldigt - mit Verlaub, wofür?
Was kann, bzw. konnte ein Kind davon wissen, daß dieser Begriff der Kolonialzeit entstammt? Hätte es vielleicht schon damals „Vorstandsvorsitzende eines indigenen nordamerikanischen Stammes“ als Berufsziel angeben sollen? Hätte die Befragte heute lügen und „Astronautin“ sagen sollen, obwohl sie das nie werden wollte?
Welches Ausmaß an Dämlichkeit, Lächerlichkeit und Verlogenheit wollen wir uns noch leisten?
Ein jüdischer Politiker der Grünlinge empfindet das Wort „Jude“ als Schimpfwort und weicht aus auf „jüdischer Mensch“ oder „jüdischer Mitbürger“ - als ob das etwas anderes wäre.
Warum läßt er sich sein Judentum klauen von Antijudaisten? Deren Einstellung wird sich auch durch noch so viele Begriffswechsel nicht ändern, denn sie lehnen ja nicht den Begriff ab, sondern das, was er verkörpert. Ihre Antipathie wird sich auf neue Substitute übertragen.
Farbige, die für sich auf „people of color“ ausweichen, wechseln nur die Sprache. Der Inhalt bleibt derselbe.
Während die Fälle 2 und 3 Minderwertigkeitskomplexen der Betroffenen entspringen, die diese auf andere zu transponieren und damit zu kompensieren versuchen, hat man es im ersten Fall mit der beliebten Methode der Einschüchterung durch vorangegangene Anschuldigung, meist gefolgt von Erpressung, zu tun, die sich gerade in Deutschland schon seit Jahrzehnten bewährt und für die Täter politisch wie wirtschaftlich auszahlt.
Im Rahmen der Corona-Krise erlebt die Hervorrufung von Schuldkomplexen eine Neuauflage. Schon bei den Jüngsten wird damit angesetzt, indem man ihnen weismacht, sie gefährdeten das Leben ihrer Großeltern. Mit dem Einreden eines schlechten Gewissens werden die Menschen zu den unsinnigsten Verhaltensweisen veranlaßt. Psychischer Druck erfolgt nicht nur vertikal, sondern auch horizontal durch die Förderung von Blockwartmentalität und Denunziantentum. Der so ausgelöste Psychoterror verängstigt und entzweit die Menschen und erleichtert dem Regime, seine gesetzlose Handlungsweise nach dem Prinzip divide et impera durchzusetzen.
Auf diese Weise verkommt Deutschland zu einem Volk von feigen Duckmäusern und verzagten Angsthasen, die sich willenlos ausplündern und vernichten lassen, ja dies oft in vorauseilenden Gehorsam schon selbst erledigen.
Der manipulative Plan ist nur allzu durchsichtig; umso erstaunlicher, daß er schon so lange und so reibungslos funktioniert. Höchste Zeit, sein Ende einzuläuten!