Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Man muß dämlich oder böswillig sein, um - wie der schon mehrmals durch wenig luzide Kommentare in Erscheinung getretene Vorsitzende des Zentralrates der Juden Josef Schuster - nicht zu verstehen, daß eine vorgegebene Anzahl von Polizisten nicht die Gabe der Omnipräsenz besitzt und immer nur jeweils zu einer Zeit an einem bestimmten Ort einsetzbar ist. Bei akutem Bedarf an mehreren Stellen simultan ergibt sich ein Zielkonflikt, der je nach Dringlichkeit gelöst werden muß.
Eine sachgerecht-korrekte Abwägung nach der aktuellen Gefahrenlage kann ggf. auch einmal dazu führen, daß Wachposten von jüdischen Einrichtungen zeitweilig abgezogen werden müssen. Wenn Josef Schuster das nicht einsehen kann und akzeptieren will, ist er es, der Antijudaismus schürt, weil er inzident eine Höherwertigkeit jüdischer Interessen vor allen anderen impliziert. Er erwartet allen Ernstes, daß die Polizei auf die Beseitigung einer latenten Lebensgefahr anderenorts verzichtet, weil sie wie zementiert vor einer jüdischen Einrichtung verharren soll, vor der sich gerade überhaupt nichts abspielt.
Der Vorfall an Sukkot vor der Hamburger Synagoge, die zu dem Zeitpunkt unter polizeilicher Überwachung stand, konnte nicht verhindert werden. Dergleichen wird auch künftig bei noch so stringenten Sicherheitsvorkehrungen nicht zu verhindern sein. Das liegt darin begründet, daß der Täter seinen Plan kennt, den die Polizei erst herausfinden muß. Das gestaltet sich gerade bei sich irrational verhaltenden Einzeltätern oft schwierig. Wenn Klarheit besteht, ist es häufig schon zu spät. Man kann nicht alle unter Generalverdacht stellen. Ein gewisses Grundvertrauen in rechtskonformes Verhalten muß möglich sein. Geht jemand mit einem Schirm an einer Synagoge vorüber, oder selbst mit eine Spaten, braucht nicht damit gerechnet zu werden, daß er den Gegenstand dem nächsten Passanten alsbald über den Schädel zieht. Mit dem zunehmenden Import von Problembären aber steigt die Wahrscheinlichkeit.
Es erscheint nicht untypisch, daß es sich bei dem Täter um einen psychisch gestörten Ausländer (Kasache) handelt. Deutschland absorbiert gezielt den globalen Abschaum und wundert sich dann, daß es ihn hat, und er sich entsprechend verhält. Der Zentralrat der Juden unterstützt diese fatale Tendenz, erwartet aber unrealistischerweise, nicht zu den Opfern zu zählen.
Deutschland wird Antisemitismus angelastet, der jedoch importierter Art ist. Die Rufschädigung aber bleibt hängen, zumal hier inzwischen deutsche Pässe wie Konfetti verteilt werden, sodaß die Täter formal unter „deutsch“ firmieren, was sie aber nicht sind.
Je mehr der Zentralrat eine Sonderstellung für Juden beansprucht, und je dezidierter er gegen deutsche Interessen agiert, umso mehr ist er ein wesentlicher Teil des Problems. Er würde sich besser konstruktiv an dessen Lösung beteiligen, soll die Situation nicht endgültig völlig aus dem Ruder laufen.
Im Hamburger Fall liegt zwar Antisemitismus vor, doch wird er überlagert durch das Problem, daß einmal wieder ein Psychopath aus dem Ausland den Weg nach Deutschland gefunden hat und mit ihm sein wirrer Geist, der den Antisemitismus hervorbrachte.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/spiegel-angreifer-vor-synagoge-bei-bundeswehr-ausgebildet/ar-BB19J6QE?ocid=msedgdhp
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/%C3%A4u%C3%9Ferung-zu-schutz-j%C3%BCdischer-einrichtungen-zentralrat-wirft-stahlknecht-f%C3%B6rderung-von-antisemitismus-vor/ar-BB19JYVZ?ocid=msedgdhp
https://www.mopo.de/hamburg/angriff-vor-hamburger-synagoge-update--taeter-vermutlich-nicht-schuldfaehig-37437330