Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Zum Tag der Architektur sind vielleicht aus aktuellem Anlaß einige Reflexionen angebracht zu ihrer Situation in Zeiten und an Orten des Krieges.
Während kriegerischen Auseinandersetzungen sind Bauwerke stets besonderen Gefährdungen ausgesetzt. Was Jahrhunderte überlebte und Zeugnis von Geschichte und Baukunst ablegte, ist schnell für immer verloren. Bedauerlicherweise schützt davor auch keine Aufnahme in die Liste besonders schützenswerter Kulturgüter der UNESCO (Spezialorganisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur).
Ist es schon tragisch genug, wenn Bauwerke als Kollateralschäden zum Opfer fallen, zeichnet es primitive, unkultivierte Barbaren aus, Bauwerke im Krieg gezielt anzugreifen, um das Volk zu demütigen und seiner kulturellen Wurzeln zu berauben. Dazu zählen die Zerstörung deutscher Städte durch GB und USA während des zweiten Weltkrieges, die Zerstörung der antiken Stätten von Palmyra durch die Terrorbande „Islamischer Staat“, die Zerstörung der Buddha-Statuen von Bamiyan durch die Vandalen der Taliban und der Angriff auf den Moskauer Kreml durch die Ukro-Terroristen aus Kiew.
Rußland indes schont das Kulturerbe in der Ukraine, das es als gemeinsames erachtet. Als in der Geschichte und der Kultur tief verwurzelte Nation unternahm es auch während des zweiten Weltkrieges keine Angriffe auf deutsche Städte.
So unterscheidet sich Abschaum von Klasse.