Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Die Darstellung des Ukraine-Konfliktes in den öffentlich-unrechtlichen, Zwangsgebühren erpressenden Medien spottet jeden Anspruches auf neutrale, objektive, umfassende und faktenbasierte Darstellung von Vorgängen und Hintergründen. Die „Berichterstattung“ verkommt zur plumpen Kriegspropaganda mit einseitiger Parteinahme auf Seiten des Selenski-Regimes, des US-Despoten und seiner Kötergefolgschaft.
Doch das kennt man schon zur Genüge von der Abhandlung des Corona-Themas, wo von der offiziell vorgegebenen Regimelinie abweichende, gut fundierte Stellungnahmen diffamierend niedergebrüllt bis schlicht ignoriert wurden. Man hat es mit einer Regimepropagandamaschinerie zu tun, die noch nicht einmal den Versuch unternimmt, ihrem Auftrag als vierte Gewalt und kritisches Korrektiv gerecht zu werden.
Nur wenigen Erwachsenen ist es gegeben, diesen Mißbrauch zu erkennen und auf alternative Informationsquellen umzusteigen. Das ist das bedauerliche Ergebnis jahrzehntelanger Indoktrination durch die US-Besatzer und ihres Einflusses auf die deutsche Medienlandschaft. Viele sind es nicht anders gewöhnt und halten systematisch tendenziöse Fehlinformation in Ermangelung anderer Erfahrungen für normal, bzw. erkennen sie noch nicht einmal als solche.
Vor diesem Hintergrund erscheint der inzwischen zur Regel gewordene Einbezug von Kindern in die Regimepropaganda besonders abgefeimt, da diese Zielgruppe ihr alternativlos ausgeliefert ist. Doch hält sich das Schandregime damit nicht auf. Die Kinder werden infam instrumentalisiert, um über sie Druck auf die Eltern auszuüben. Man beobachtete dies beim Thema „Klimarettung“, es setzte sich fort bei der Corona-Diktatur und kulminiert nun beim Ukraine-Konflikt.
Kinder sind besonders empfänglich für Schwarz-Weiß-Schemata und die Rollenverteilung zwischen Guten und Bösen, denn dieses Konzept liegt vielen Märchen zu Grunde. Zudem sind Kinder leicht in Panik zu versetzen. Da ist es einfach, einen Popanz mit einseitig verteilter Schuldzuweisung aufzubauen. Dabei ist der Ukraine-Konflikt in der Lebensrealität der meisten Kinder noch überhaupt nicht angekommen und wird erst durch einschlägige Kindersendungen künstlich in sie hineintransportiert. Es wird ihnen ein grundfalsches Feindbild eingepflanzt, an dem sie festhalten, weil sie ihm nichts entgegenzusetzen haben. So beginnt die Fehlprägung, die sie dann begleitet.
So wenig Märchen in der Wirklichkeit verankert sind, so wenig ist es die Präsentation des Rußlandbildes durch die Regimepropaganda. Zu ihrer Märchenstunde hatte die ARD mit dem Journalisten Denis Trubetzkoy sogar einen russischen Prinzen aufgeboten. Warum sie ihn den Kindern nicht als solchen vorstellte, weiß man nicht, wo doch ein Prinz das Märchen erst komplettiert. Der gebürtige Sewastopoler - mit Studium der Journalistik an der Lomonossow-Universität in Moskau - gehört einer alten Dynastie an, von der es zahlreiche Mitglieder nach der Oktober-Revolution ins Ausland verschlug. Denis Trubetskoy geriet in die Fänge der linksradikalen deutschen Grünlinge Beck und Fücks, die in Rußland subversiv agitierten, ehe ihr „Zentrum Liberale Moderne“ von Rußland verboten wurde. Für ihr Projekt berichtet er nun aus Kiew. Nach der Übernahme der Krim durch Rußland 2014 bat er in einem skurrilen Schreiben an das Kasner-Regime um Schutz. Was hätten seine Vorfahren wohl zu ihrem dekadenten Sproß gesagt, der sich heute zum politischen Mißbrauch von Kindern einspannen läßt?!
https://rtde.site/meinung/136282-eingebetteter-journalismus-tagesschau-scheitert-am-auftrag/
https://www.ardmediathek.de/video/chex-die-checker-web-show/was-ist-in-der-ukraine-los/kika/Y3JpZDovL2JyLmRlL3ZpZGVvL2NmY2ViZjllLTZmNjctNDRjZS1iMGU2LTZmNTliMDAzNDVjMg?isChildContent
https://euromaidanpress.com/2014/03/09/denis-trubetskoy-wladimir-putin-hat-sich-entschieden-mich-zu-schutzen-seitdem-habe-ich-keine-ruhe-mehr-als-vertreter-der-deutschsprachigen-bevolkerung-der-krim-mochte-ich-die-bundesregierung-offiz/