Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Der Naturforscher Johannes Vogel bemerkt zu dem Vandalismus der Grünpest an der Natur zum Kampf gegen Rußland unter dem Vorwand der verfehlten Energiewende: „Wenn man die Menschheitsgeschichte anguckt, dann hören Kriege irgendwann auch wieder auf. Und danach gibt es wieder Frieden. Die Entwicklungen, die hier aber losgetreten wurden, die Veränderung des Klimas, insbesondere aber der Verlust von Arten, sind nicht rückholbar. Das ist ein Verlust, der uns in alle Ewigkeit treffen wird.“
Damit spielt der Wissenschaftler an auf
- die verheerenden Schäden durch Windkraftanlagen an Flora und Fauna,
- die Rekarbonisierung mit Luftverschmutzung sowie verwüsteten Landschaften und Lebensräumen,
- die Umweltzerstörung, Luft~ und Klimabelastung durch Gewinnung und Transport von fracking gas und
- die desaströsen Eingriffe in sensible Ökosysteme beim Bau von Terminals für fracking gas.
Diese Argumentation ist nicht zu widerlegen. Hirnloser Haß im Verbund mit Gier ist der Totengräber der Natur. Das Grünpack liefert derzeit dazu den unschlagbaren Beweis. Seine Ausrottung ist aktiver Umweltschutz, denn Schädlinge genießen keinen Artenschutz.
https://www.dw.com/de/naturforscher-schlagen-wegen-artenverlust-alarm/a-61874776
