Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Den Altparteien fällt immer häufiger die Maske von den Fratzen. Während sie öffentlich Unterstützung der Postulate der Friday-for-Future-Bewegung für eine geänderte Klima-Politik geloben, treiben sie hinterrücks ein genau konträres Spiel - und das auf dem Rücken der eher weniger gut situierten Kreise der deutschen Gesellschaft.
Schrebergärten versinnbildlichen schon lange keine Gartenzwerg-Idylle mehr. Sie bilden grüne Lungen inmitten von städtischen Ballungsgebieten. Damit erbringen sie einen unschätzbar wertvollen Beitrag zur Verbesserung des Innenstadtklimas. Mensch und Tier bieten sie Lebens~ und Rückzugsräume. Sie bereichern Flora und Fauna. Vielen Kleingärtnern ermöglichen sie nicht nur ein Naherholungserlebnis, sondern auch die Möglichkeit bescheidener Subsistenzwirtschaft.
Nun geraten just diese Oasen innerhalb unwirtlicher Urbanität ins Visier der Kommunen und Städte, die hinter dem fadenscheinigen Deckmantel der Bekämpfung angeblicher Wohnungsnot nach diesen lukrativen Innenstadtgrundstücken ihre gierigen Krallen ausstrecken.
Wohnraum läßt sich, ohne Schädigung von Umwelt und Lebensqualität, durch die Ausnutzung des Raumes in der Vertikalen gewinnen. Damit wird die Nutzung ohnehin bebauten Landes optimiert. Ziel darf nicht die Unterbringung von immer mehr Menschen in horizontal sich in die Landschaft fressenden Betonwüsten mit gesundheitsgefährdender und lebensfeindlicher Wirkung sein.
Geschädigt werden sollen gerade Menschen, die bereits ökologisch vorbildlich leben und darauf angewiesen sind,
- ihren Speisezettel durch gesunde Produkte in Eigenanbau zu ergänzen, weil sie sich den Einkauf teurer Bio-Produkte nicht leisten können.
- Entspannung und Erholung im Nahbereich zu suchen, weil sie sich kostspielige und umweltbelastende Fernreisen ohnehin nicht erlauben können.
- mit ihrer sozialzuträglichen Lebensweise auch allen anderen einen Dienst erweisen, denn von ihrem klimaverbessernden Beitrag profitieren alle.
Zynischer kann man Klimapolitik nicht hintertreiben.
Die adversen Auswirkungen der Massenimmigration nach Deutschland, die sich gerade auch auf dem Wohnungssektor auswirkt, werden auf dem Rücken derjenigen ausgetragen, die redlich und genügsam ihr Dasein bestreiten mit ihrer eigenen Hände Arbeit.
Hinsichtlich der Polit-Kriminellen kann weder von Redlichkeit, noch von Genügsamkeit, noch von Arbeit die Rede sein. Ohne Anstand und Moral greifen sie skrupellos noch den Ärmsten in die Taschen und bleiben jeglichen Eigenbeitrag zum gesellschaftlichen Wohlergehen schuldig.
Wenn sie gerade würdelos und weinerlich über ihre angebliche Gefährdung lamentieren, sollten die Politschergen bedenken, daß die Sympathie der Bevölkerung die beste Garantie für Sicherheit darstellt. Von Sympathieträgern aber könnten sie nicht weiter entfernt sein. Ihre Politik gereicht nur ihnen zum Nutzen und dem Volke zum Nachteil. Die Mehrheit der Bevölkerung wird nicht von den Besserverdienenden gestellt. Noch sind große Teile der Bevölkerung beschäftigt mit dem Bestreiten ihres Lebensunterhaltes. Wenn sie auch noch um die letzten Früchte ihrer Arbeit gebracht werden, werden Kasner & Co. noch reichlich Anlaß zum Zittern haben. Permanent ausgeplündert und düpiert zu werden, hält man auch nur einen bestimmten Zeitraum aus.
https://www.spiegel.de/plus/wohnungsnot-in-ballungsraeumen-der-abriss-der-schrebergaerten-a-00000000-0002-0001-0000-000164179790
https://www.tagesspiegel.de/berlin/bedrohte-kolonien-in-berlin-schrebergaerten-vs-wohnungsbau/21214574.html
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/das-hält-man-nur-für-einen-bestimmten-zeitraum-aus/ar-AADgsIC?ocid=spartandhp