Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Bereits im August 2019 hatte die Betrügerin Franziska Giffey angekündigt, von ihrem Posten im Familienministerium zurückzutreten, falls ihr die Dissertation aberkannt würde, deren Überprüfung sich seit Februar 2019 im Gange befunden hatte.
Durch rechtswidrige Einflußnahme endete die Überprüfung ihrer Arbeit durch ein befangenes Gremium der FU Berlin zunächst mit einer nicht statthaften und verharmlosenden Rüge für die von Giffey begangenen Plagiate, die über 37% ihrer Arbeit umfassen.
Erst Proteste der Studentenschaft und aus Kreisen der Rechtswissenschaft zwangen die FU Berlin im November 2020 zu einer blamablen erneuten Überprüfung, die nun dem Vernehmen nach den Entzug der Dissertation zur Folge haben wird.
Der Entzug des akademischen Grades war in vergleichbaren Fällen schon bei weitaus geringeren Betrugsversuchen erfolgt. Auch an die Leistung von Studenten wird ein wesentlich strengerer Maßstab angelegt. Ähnlich glimpflich war bisher nur Büchsen-Uschi Albrecht mit ihrer erbärmlichen Dissertationsarbeit davongekommen. Auch hier war politischer Druck Auslöser für die gnädige Beurteilung dieser geistigen Amöbe, der vom türkischen Präsidenten der ihr noch immer nicht einmal angemessene Platz am „Katzentisch“ angewiesen wurde.
Franziska Giffey verzichtete ab November 2020 freiwillig auf den Titel, wollte aber von einem Rücktritt aus dem Kasner-Kabinett nichts mehr wissen. Vielmehr ließ sie sich zur Co-Vorsitzenden der Berliner SPD wählen und kandidiert für das Amt des regierenden Bürgermeisters der Stadt.
Nachdem die Aberkennung des Doktorgrades nun bevorsteht, gibt Giffey mit 28-monatiger Verspätung ihr Amt als Familienminister auf. An ihrer Kandidatur für das Amt des Berliner Stadtoberhauptes will sie indes festhalten.
Nachdem auch ihr Mann bereits des Betruges überführt und entlassen wurde, muß schließlich jemand für den gemeinsamen Unterhalt aufkommen. Und so wurden dafür einmal mehr die Steuerzahler auserkoren, die für dieses minderwertige Gesocks aufkommen müssen.
Man braucht in der Politik keine Dissertation, aber einen integren Charakter darf die Wählerschaft voraussetzen, auch wenn dies schon lange nicht mehr der Norm entspricht.
Giffeys Versicherung, sie habe die Arbeit nach bestem Wissen und Können verfaßt, ist nichts weniger ein öffentliches Eingeständnis von Dummheit. Dumme Charakterschweine aber tummeln sich schon viel zu viele in der Politik. Die Aufrechterhaltung der Kandidatur für den Berliner Spitzenposten stellt daher eine Zumutung für die Berliner Wählerschaft dar, die diese Ausschußware hoffentlich an der Wahlurne zurückweisen wird.
Es bleibt zu hoffen, daß auch Büchsen-Uschi Albrechts betrügerisches Machwerk noch einer Revision unterzogen werden wird. Es steht dabei nicht zuletzt der Ruf Deutschlands als Wissenschaftsstandort auf dem Spiel, wenn derart dürftige Niete und Versager sich mit akademischen Meriten schmücken.
