Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Eine Analyse der Ergebnisse der Niedersachsen-Wahl von Rüdiger Rauls muß man nicht in allen Einzelheiten teilen, zumal er den wichtigen Aspekt der Wahlauszählung völlig außen vor läßt. Bekanntlich stimmen neuerdings in Deutschland mehr Wähler als Wahlberechtigte ab. Auch der Erfolg der AfD spricht nicht unbedingt für eine seriöse Auswertung, denn allzu grob darf man es schließlich bei Manipulationen nicht treiben. Die große Tendenz der Analyse aber trifft zu.
Interessant ist dabei der Passus, wonach das einzige Politikfeld, in dem die Wählerschaft der Grünen gegenüber dem Staat (richtiger: dem Regime) auf Distanz gingen, die Umwelt sei. In der Grünen-Wählerschaft dominiere mit 58% das Thema Klima.
Hier müssen wir ansetzen, um der Grünpest dieses Thema streitig zu machen, das sie in Wirklichkeit nicht nur nicht besetzt, sondern grob verrät.
Erneut erreichte mich eine Zuschrift des WWF, in der dieser sich als Völkerrechts~ und Volkswirtschaftsexperte aufschwingt.
Und wieder habe ich dagegengehalten.
Bitte, schließt Euch dem an!
Anlage 1: das Schreiben des WWF
Hallo Isabella Klais,
seit 1998 veröffentlicht der WWF alle zwei Jahre den Living Planet Report und den dazugehörigen Living Planet Index. Wie ein Aktienindex beschreibt dieser den Zustand der Natur. Jedes Mal müssen wir neue Besorgnis erregende Tiefstände vermelden.
Am 13. Oktober 2022 war es wieder soweit. Der 14. Living Planet Report wurde veröffentlicht und belegt, dass der Mensch seit 1970 durchschnittlich 69 Prozent aller überwachten Bestände von Säugetieren, Vögeln, Fischen, Reptilien und Amphibien vernichtet hat. Besonders in den noch artenreichsten Regionen der Welt, wie der Karibik oder Südamerika, leidet die Natur. Industrieländer wie Deutschland sind maßgeblich für den Naturverlust mitverantwortlich. Für unsere Lebensmittelindustrie werden Wälder zerstört und Gewässer ausgebeutet. Auch die menschengemachte Erderhitzung bedroht nicht nur uns, sondern auch Tiere und Pflanzen.
Die 14. Ausgabe des Living Planet Reports will zeigen, wie Artenkrise und Erderhitzung zusammenhängen, wie Klimakrise und Artensterben sich gegenseitig hochschaukeln und welche Lösungen es für diese Doppelkrise gibt.
ZUM LIVING PLANET REPORT
Herzliche Grüße
Ihr WWF-Team
Solidarischer Herbst
Sechs Demos in sechs Städten am 22.10.2022
In diesem Herbst treffen uns die Folgen von Putins Angriffskrieg mit voller Wucht. Für Millionen Menschen braucht es in dieser Krise verlässliche Entlastungen, Unterstützung und soziale Sicherheit, um nicht auf der Strecke zu bleiben. Gleichzeitig drohen die langfristigen Klima- und Umweltkrisen ins Hintertreffen zu geraten. Die Regierung darf Soziales und Ökologisches nicht gegeneinander ausspielen. Sie muss beides anpacken, damit wir alle sicher durch diese Krise kommen. Mit tausenden Menschen in sechs Städten demonstrieren wir am Samstag, den 22. Oktober für solidarische Politik und Klimaschutz, gegen Spaltung und Hetze.
DEMO IN IHRER NÄHE FINDEN
Anlage 2: meine Antwort
Hallo, WWF-Team!
Nicht Aktionen des russischen Präsidenten treffen Deutschland „mit voller Wucht“, wie Sie meinen , sondern die idiotische und landesverräterische Politik zweier Regime hierzulande in Folge.
Unsere Politikerlinge stellen eine intellektuelle und moralische Negativauslese dar, die fremden Interessen folgt und unser Volk schädigt.
Die illegalen (nicht von der UNO und unter Kompetenzüberschreitung der EU beschlossenen) Sanktionen gegen Rußland auf Druck und im Interesse der USA schaden Deutschland. Denken Sie bitte nach über Ursache und Wirkung, ehe sie solche Parolen verbreiten.
Mit freundlichen Grüßen,
Isabella Klais
Anlage 3
https://rtde.site/meinung/151651-warum-gewinnt-grun/
https://steemit.com/deutsch/@isabellaklais/auf-leute-deutschland-und-die-welt-koennen-nicht-warten