Aufstand der Vernunft gegen den dritten Weltkrieg!

in deutsch •  10 months ago  (edited)

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Zu der sofortigen Entlassung der vier außer Kontrolle geratenen, geistesgestörten Banditen Ingo Gerhartz, Frank Gräfe, Udo Fenske und Sebastian Florstedt aus der Bundeswehr besteht keine Alternative.

Mit ihrem über die unverschlüsselte Plattform „WebEx“ erörterten „konspirativen“ Plan für einen vom Zielland unprovozierten terroristischen Angriff auf Rußland - unter billigender Inkaufnahme hunderter ziviler Opfer - gefährden sie die Sicherheit Rußlands, Deutschlands und Europas. Die Vier aus dem leeren Munitionsdepot planen mit nahezu weniger als nichts einen Angriff auf eine Atommacht. Was wie Realsatire klingt, ist leider allzu ernst.

Was für ein entlarvend erbärmlicher Versuch des obersten Wehrtrottels Pistorius, den Skandal Putin als „Propaganda gegen Deutschland“ in die Schuhe zu schieben!
Die Authentizität des abgehörten Gespräches eines - trotz fortgeschrittenen Alters verstörend unreifen - Sauhaufens in sprachlich verlottertem Duktus juveniler Kriegsspieler ist verbürgt und selbst vom Bundesverteidigungsministerium anerkannt. Wo bleibt dabei noch Raum für russische Propaganda?!

Olaf Scholz, der Taurus-Lieferungen in die Ukraine bisher ablehnt, wird von den vier präpotenten Halunken mit Amöbenhirn wahlweise desavouiert, oder als Lügner vorgeführt.
Er wird sich nicht darauf zurückziehen können, diese weitaus mehr als theoretischen Erörterungen seien reine Gedankenspiele. Entweder hat er „den Laden“ nicht unter Kontrolle und im Griff, oder er belügt die Öffentlichkeit über seine wahre Einstellung. Beides wird er nicht auf sich sitzen lassen können ohne kompletten Gesichtsverlust, durch den er vollends zum Oberhampelmann der Hampelkoalition degradiert würde.

Auch in der Nordatlantischen Terrororganisation NATO wird der geplante Staatsterrorakt von deutscher Seite wegen der dilettantischen Herangehensweise, die die bunte Wehr als Sicherheitsrisiko darstellt, keine Begeisterung auslösen.

Rußland wird mit der Veröffentlichung die Stiere endgültig in den Stall verbannt haben, denn sollte der Kertsch-Brücke jetzt noch etwas passieren, steht der Täter so felsenfest wie der des North-Stream-Terrors nach der Washingtoner Ankündigung.

Ist es nicht höchste Zeit für die Bevölkerung, gegen ein verkommenes und destabilisierendes Regime auf die Straße zu gehen, anstatt sich von diesem mit bricolierten Phantomgründen auf selbige schicken zu lassen?

Anlage 1

https://www.patriotpetition.org/2024/03/02/die-offiziere-die-russland-angreifen-wollten-muessen-sofort-entlassen-werden/
https://steemit.com/deutsch/@isabellaklais/meuterei-in-der-bundeswehr
https://steemitdev.com/deutsch/@isabellaklais/umkehrung-der-taeter-opfer-rolle

Anlage 2

RT-DE
vom 03. März 2024

Täuschen, Ablenken, Relativieren: Deutsche Medien über abgehörtes Luftwaffen-Telefonat

Das Verschweigen hat nicht funktioniert, die Authentizität des abgehörten Gesprächs steht inzwischen fest. Nun versuchen viele deutsche Medien, mit allerlei propagandistischen Tricks vom Kern des Skandals abzulenken: Deutschland wäre Mittäter eines geplanten Terroranschlags mit potenziell hunderten Toten.

von Alexej Danckwardt

Auch am dritten Tag nach Bekanntwerden der detaillierten Planungen deutscher Luftwaffengeneräle, der Ukraine die Zerstörung der Krim-Brücke mittels deutscher Taurus-Marschflugkörper zu ermöglichen, lassen die Medien des Mainstream nichts unversucht, um das Publikum vom eigentlichen Kern der Enthüllung und dem wahren Skandal abzulenken.

Inzwischen musste das Bundesministerium der Verteidigung in Berlin die Echtheit der Aufzeichnung einräumen. Die Beratung der vier hochdekorierten Offiziere hat genau so stattgefunden, wie es RT berichtet. An der Authentizität der Aufzeichnung gibt es keine Zweifel mehr.

Doch der Fokus der Berichterstattung in deutschen Medien wird von der Tatsache, dass die Bundeswehr der Ukraine Taurus-Marschflugkörper in perfekter Kenntnis der Absichten Kiews sie zur Zerstörung der Krim-Brücke zu verwenden, liefert, auf Nebensächlichkeiten verschoben. Nicht die geplante vorsätzliche Beihilfe zu einem Terrorakt (den die deutsche Luftwaffe "vorsorglich" auch noch bis ins Detail durchgeplant hat, weshalb man sogar von einer Mittäterschaft sprechen kann), sehen deutsche "Qualitätsjournalisten" als skandalös an, sondern den Umstand, dass man aufgeflogen ist.

Das, was die Offiziere besprochen haben, wird in allen Berichten verharmlosend heruntergespielt. Der Spin, auf den die Redaktionen großer deutscher Medien festgelegt wurden, lautet allgemein, die Generäle hätten die "theoretischen Möglichkeiten" der Taurus besprochen. Dass dies eine Lüge ist, wird jeder feststellen, der sich die Aufzeichnung der abgehörten Beratung selbst anhört. Jedem der vier beteiligten Offiziere ist bewusst, dass Kiew das Taurus-"Supertool" (O-Ton des Inspekteurs der Luftwaffe Ingo Gerhartz) nutzen will, um die Krim-Brücke zu zerstören. Wie es gehen könnte, haben sie bereits durchmodelliert und wollen ihre Berechnungen den ukrainischen Streitkräften überlassen, um den Erfolg der Mission zu garantieren. Man unterhält sich darüber, wie man diesen Wissenstransfer bewerkstelligt: über eine viermonatige Ausbildung zur Bedienung der Taurus "inklusive der Brückenoption", über die Briten oder über den Taurus-Hersteller.

Die Aufzeichnung selbst bekommt der Zuschauer oder Hörer deutscher Sender wieder einmal gar nicht zur Kenntnis, der Leser deutscher Presseerzeugnisse darf das wörtliche Transkript weiterhin nicht lesen. Beides steht dem mündigen deutschen Bürger nur bei RT DE zur Verfügung, alle anderen Medien schirmen ihn von dem brisanten Inhalt der direkten Quelle wie ein Kleinkind von Süßem ab.

Kommentare zu der Enthüllung werden nur von ausgewiesenen Kriegstreibern und "Falken" unter den Politikern eingeholt: Fast überall werden Konstantin von Notz (Bündnis 90/Die Grünen), der Lithium-Lagerstätten-Eroberer aus der CDU Roderich Kiesewetter und die FDP-Rüstungslobbyistin Strack-Zimmermann ausgiebig zitiert. Kriegsskeptische Stimmen sind in der laufenden Berichterstattung und Kommentierung des Eklats kaum zu vernehmen.

Die Kriegstreiber haben sich inzwischen einen weiteren Spin einfallen lassen. Die Aufzeichnung enthülle nach ihrer Darstellung nur eines: Der Bundeskanzler Olaf Scholz lüge ja, wenn er auf die zwingende Beteiligung deutscher Soldaten im Falle von Taurus-Einsätzen hinweise und die Lieferung des "Supertools" mit Blick auf diesen Umstand ablehne. Das ist allerdings nur insoweit richtig, als statt deutscher Soldaten britische oder US-amerikanische (O-Ton Gerhartz: "Leute mit amerikanischem Akzent in Zivilklamotten") die Leitung der Taurus-Einsätze übernehmen könnten. Die Ukrainer selbst würden – so verrät ausdrücklich der Inhalt der abgehörten Beratung – nur nach einer längeren Ausbildung und auch dann nur auf Grundlage von Deutschland überlassener Rohdaten (die bislang "For German Eyes Only" – "nur für deutsche Augen" sind) die Taurus erfolgreich einsetzen.

Insgesamt ist die Tiefe des deutschen Falls kaum in Worte zu fassen. Von dem heilig hochgehaltenen Tabu "Keine deutschen Waffen in Kriegsgebiete" bis zur unmittelbaren Planung eines glasklaren Terroraktes innerhalb von nur zwei Jahren – so schnell ist Deutschland in Abgründe herabgestiegen. Dass all diese Tabubrüche ausgerechnet dann erfolgen, wenn es gegen Russland geht, spricht Bände darüber, wessen Geistes Kinder da agieren.

Wenn ein Waffenhändler einem Kunden eine Pistole verkauft, ohne zu wissen, was dieser damit vorhat, ist es das eine. Kommt dagegen ein Kunde zum Waffenhändler und sagt: "Ich will meine Frau töten! Hast du 'was Passendes, am besten mit Schalldämpfer?", dann ist das etwas ganz anderes – nämlich Beihilfe zu Mord durch den Waffenhändler. Und etwas wieder anderes ist es, wenn er dem Kunden auch noch anbietet, ihn an der Waffe auszubilden, ihm einen Plan skizziert, wie und wo er seiner Frau am besten auflauert und wohin genau er zu zielen hat. Alternativ könne er einen professionellen britischen Auftragskiller vermitteln, der sich ohnehin schon in der Gegend herumtreibt.

Wenn sich dann auch noch herausstellt, dass unser Waffenhändler selbst einen persönlichen Groll gegen diese Frau hat, weil sein Opa sie in jungen Jahren vergewaltigen wollte und einen deftigen Tritt ins Gemächt bekommen hat, dann ist es nach jeder Rechtsprechung aller Gerichte glatte Mittäterschaft.

Was wir in dem abgehörten Gespräch hörten, ist nämlich genau dies: der Verkauf einer Waffe in dem vollen Bewusstsein, dass damit ein Verbrechen begangen werden wird. Und es ist die Mittäterschaft durch volle Tatherrschaft: Planung, Ausbildung, Ausspähen des Opfers, Vermittlung ausführender Profis.

All das ist übrigens nur möglich, weil der deutsche Journalismus degeneriert ist und zu dieser Art Verbrechen auch noch lautstark anstachelt. Und wenn es doch öffentlich wird, dann verschleiert er: "Es war ja nur eine Diskussion der technischen Möglichkeiten."

Ich habe nur noch eine Frage: Sind die Deutschen heute wirklich so dumm, wie es die Mainstream-Propaganda-Meute in ihrem Land glaubt?

https://rtde.site/meinung/198134-taeuschen-ablenken-relativieren-umgang-deutscher-medien-mit-taurus-leak/

Medwedew: Deutschland bereitet sich auf Krieg gegen Russland vor.

Dmitri Medwedew sieht sich durch die öffentlich gewordenen Pläne eines Taurus-Angriffs auf die Krim-Brücke bestätigt und Deutschland weiterhin auf dem Weg in einen heißen Krieg gegen Russland. Das gelte selbst dann, wenn Kanzler Scholz nichts darüber wusste, so Russlands Ex-Präsident am Sonntag.

Der frühere russische Präsident, langjährige Regierungschef und heute stellvertretende Vorsitzende des nationalen Sicherheitsrates, Dmitri Medwedew, hat am Sonntag vor einem unmittelbar bevorstehenden deutsch-russischen Krieg gewarnt. Deutschland bereite sich derzeit intensiv auf diesen vor, schrieb der Politiker auf seinem Telegram-Kanal.

Er denke, dass nach der Informationsbombe rund um den geleaketen Mitschnitt einer geheimen Beratung hoher Luftwaffen-Offiziere ein Weißwaschen der in Berlin regierenden Koalition einsetzen werde, schrieb Medwedew. Man werde behaupten, dass dies alles "Machenschaften der Militärs" seien, das "solches Gerede" und Kriegsspiele liebe. Die zivile politische Führung, werde man sagen, habe damit nichts zu tun: "Besonders an der Spitze dieser Führung steht ein friedliebender Typ (alias beleidigte Leberwurst): Scholz, der sich weigert, den Banderiten Raketen mit erhöhter Reichweite zu übergeben."

Niemand könne indes sicher sagen, ob die politische Führung und der Leberwurst-Kanzler persönlich über die Pläne des Militärs Bescheid wussten. Doch selbst wenn man zugunsten von Scholz annähme, dass er in die Planungen des Angriffs auf die Krim-Brücke nicht involviert gewesen ist, sei dies nicht unbedingt besser, argumentiert Medwedew: "Auch wenn er es nicht weiß und nichts dergleichen angeordnet hat, kennt die Geschichte viele Beispiele, in denen Militärs in der Lage waren, über die Köpfe ihrer zivilen Chefs zu entscheiden, ob sie Kriege beginnen. Sie würden zu Scholz kommen und sagen: 'Herr (Reichs-)Kanzler, eine Rakete wurde in der Ukraine abgeschossen. Nach Typ und Flugbahn war sie auf dem Weg nach Berlin.' Was wird Scholz dazu sagen, hm? Klar wie Kloßbrühe."

Versuche, das Gespräch der Bundeswehroffiziere als ein Spiel mit Raketen und Panzern darzustellen, seien böswillige Lügen, schreibt der Ex-Präsident und zieht das Fazit: "Deutschland bereitet sich auf einen Krieg mit Russland vor."

Wie aus dem am Freitag durch RT-Chefin Margarita Simonjan veröffentlichten Mitschnitt einer vertraulichen Beratung von vier hochrangigen Offizieren der deutschen Luftwaffe hervorgeht, bereitet sich das deutsche Militär auf die Übergabe deutscher Marschflugkörper des Typs "Taurus" an Kiew in dem klaren Bewusstsein vor, dass das dortige Regime sie für einen Terroranschlag auf die Krim-Brücke braucht und nutzen wird. Taurus habe hinsichtlich der Krim-Brücke ein "Alleinstellungsmerkmal" gegenüber anderen westlichen Flugkörpern und werde die Zerstörung dieses einmaligen Bauwerks erfolgreich bewerkstelligen, zeigten sich die deutschen Generäle in dem Gespräch überzeugt.

Darüber hinaus ergibt sich aus dem Mitschnitt, dass das Zentrum Luftoperationen der Bundeswehr den Anschlag auf die Krim-Brücke bereits durchgeplant habe und das dafür entwickelte Know-how an ukrainische Soldaten im Rahmen eines Ausbildungslehrgangs "inklusive Brückenoption" übergeben möchte. Ebenso ist man bereit, für die Programmierung der Flugkörper erforderliche Rohdaten, die eigentlich "nur für deutsche Augen" bestimmt sind, an Kiew zu übergeben und unterhält sich über Möglichkeit, den Datentransfer so zu verschleiern, dass die Beteiligung Deutschlands an dem Terrorakt nicht offensichtlich werde.

In Russland wurde wiederholt betont, dass ein Angriff auf die Krim-Brücke oder sonstiges russisches Hoheitsgebiet mit Beteiligung westlicher Mächte rote Linien überschreiten und als Kriegsakt gewertet würde.

https://rtde.site/russland/198154-medwedew-deutschland-bereitet-sich-auf/

Pistorius nach Taurus-Leak: Putin "führt Informationskrieg gegen uns".

Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius behauptete am Sonntag, dass die Veröffentlichung des Taurus-Leaks Teil einer "Desinformationskampagne Russlands" sei. Konsequenzen habe er vorerst nicht gezogen, man warte den Bericht des Militärischen Abschirmdienstes ab.

Nach der Veröffentlichung des abgehörten Telefonats der Luftwaffe hat sich nun Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) zu Wort gemeldet. Am Sonntag sagte Pistorius im Verteidigungsministerium in Berlin, dass er nach dem Leak des internen Gesprächs der Luftwaffe vorerst keine Konsequenzen ziehe. Man erwarte erst die Prüfung durch den Militärischen Abschirmdienst (MAD) und stelle "alles auf den Prüfstand". Er rechne damit, dass erste Ergebnisse des MAD Anfang der Woche vorliegen dürften und man dann entsprechende Konsequenzen ziehen könnte.

Pistorius behauptete zudem, dass die Veröffentlichung am Freitag kein Zufall gewesen sei: Für den Verteidigungsminister sei dies "Teil eines Informationskrieges", den der russische Präsident Wladimir Putin "gegen Deutschland führe". Es handle sich um einen "hybriden Angriff" Russlands, der das Ziel habe, die "Entschlossenheit zu untergraben". Pistorius unterstellte weiterhin, der Zeitpunkt der Veröffentlichung stehe im Zusammenhang mit der Beerdigung von Alexei Nawalny und neuen Berichten über den ehemaligen Wirecard-Manager Jan Marsalek, der laut jüngsten Berichten der Mainstream-Medien ein "russischer Spion" gewesen sein soll.

Über personelle Konsequenzen wolle der Minister vor Abschluss der Aufklärung "nicht spekulieren", schloss diese aber nicht aus. Ihm lägen außerdem "keine Kenntnisse darüber vor", ob weitere Gespräche abgehört worden sein könnten.

https://rtde.site/inland/198181-pistorius-nach-taurus-leak-putin/

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Na klappt doch wieder - zumindest auf steemdev....👍

Ja, meins0815 gab mir den Tipp. Steemit.com kommt ganz langsam auch wieder in die Spur, hakt aber noch stark.