Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Der ungarische Außenminister Péter Szijjártó sagt:
„Es ist uns egal, was die Menschen im Osten oder im Westen von uns denken; eines ist uns wichtig - wir wollen die Energieversorgung Ungarns sicherstellen. Das darf nicht in Frage gestellt werden. Niemand kann von uns erwarten, daß wir das ungarische Volk den Preis für den Konflikt in der Ukraine zahlen lassen.“
Der russische Außenminister Sergej Lawrow führt aus:
„Außer Kampf~ und Transportpanzern werden in die Ukraine tausendhaft tragbare Luftabwehrsysteme geliefert, Waffen der Terroristen. Die Erfahrung der letzten Jahre zeigt, daß diese Waffensysteme aus der Ukraine (genau wie aus jedem anderen schlecht kontrollierten Land) auch in die Länder verschleppt werden, aus denen sie derzeit in die Ukraine eigentlich kommen. Da gibt es auch eine Reihe von Menschen, die vor dem Hintergrund der Migrationswelle diese Gelegenheit nutzen wollen.
Regeln ist ein Schlagwort, das die USA und ihre Verbündeten verwenden, wenn sie verlangen, daß sich alle „gut“ verhalten. Sie bestehen nicht mehr auf der Umsetzung des Völkerrechts, sondern auf der Einhaltung einer „regelbasierten Weltordnung“. Dabei werden diese „Regeln“ überhaupt nicht definiert.
Es gibt das internationale Recht. Es wird von uns respektiert, und das gilt auch für die UN-Charta. Die zentrale Bestimmung, also das Kernprinzip, ist die souveräne Gleichheit der Staaten. Indem die USA ihre „Regeln“ propagieren, verstoßen sie eklatant gegen ihre Verpflichtungen aus der UN-Charta. Sie verlangen, daß die ganze Welt ihnen und ihren bereits „abgerichteten“ Verbündeten (vor allem aus Europa und einigen asiatischen Ländern) blind folgt, und zwar im Gleichschritt. Sie verstoßen gegen die Verpflichtung, die souveräne Gleichheit der Staaten zu respektieren. In der Tat wird diese Gleichheit schamlos missachtet, indem die USA alle dazu zwingen, ausgerechnet ihre „Regeln“ zu befolgen.“
Das deutsche Außenkind Blödbock quasselt derweil von „Tierpanzern, die bisher niemand kannte“. Weiter geht es in seiner infantilen Diktion: „Gaaanz, gaaanz viel humanitäre Hilfe. Plus wir sorgen dafür, dass der internationale Strafgerichtshof diese Verbrechen, die jetzt begangen werden, Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Beweise sammeln kann, zur Anklage bringen kann, denn das ist die Hauptbotschaft unseres gemeinsamen Handelns, daß wir deutlich machen, wir akzeptieren diesen Völkerrechtsbruch wir akzeptieren dieses Vorgehen, wo ein großer, mächtiger Nachbar einfach seinen kleineren Nachbarn überfallen kann, das akzeptieren wir nicht.“ Dabei stampft die kleine zornige Hohlbirne imaginär mit den Füßchen in den Rotlichtmilieu-Stilettos.
Man erinnert sich dabei daran, daß sie einmal „von Völkerrecht kommen“ wollte und dabei über das Urheberrecht stolperte. Kleine Nachbarn überfallen die USA mangels Masse eher nicht, entferntere dafür umso öfter.
Ganz nebenbei will die Karikatur im Auftrag der USA Rußland zerstören, die deutsche Ökonomie zugrunderichten und Deutschland in einen Atomkrieg ziehen.
Wie lange will Deutschland seine Zukunft den Patschhändchen einer US-gesteuerten Kindfigur mit Matschbirne anvertrauen, die das Land nicht nur in Grund und Boden blamiert, sondern es existentiell gefährdet?