Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanyahu steht wegen Korruption, Betruges und Untreue derzeit vor Gericht. Das Paradoxon: Obwohl er sich in der Bevölkerung höchster Unbeliebtheit erfreut, und es regelmäßig zu Protestaktionen gegen ihn kommt, gelingt es ihm durch geschicktes Lavieren immer wieder, sich mit wechselnden Koalitionen an der Macht zu halten, sodaß er nun schon der am längsten amtierende Regierungschef seines Landes ist. Auf kritische Medien übt er unverhohlen Druck aus, womit er sich, zusätzlich zu seinem nicht unerheblichen Anklageregister, auch noch der Nötigung schuldig macht.
Einer der besten jüngsten Wahlhelfer von Benjamin Netanyahu heißt „Corona“ und die damit in der Bevölkerung ausgelöste Panik. Nur vor diesem Hintergrund erklärt es sich, daß ein ganzes Volk sich weitgehend unkritisch und arglos einen Mann mit derartigem Persönlichkeitsbild ausliefert.
In einer beispiellos skrupellosen Aktion verkaufte er sein gesamtes Volk an den US-amerikanischen Pharmakonzern Pfizer als Versuchslabor - inklusive der Übermittlung der Daten seiner Bevölkerung. Hinzu kommt, daß Israel weltweit als Werbeträger für die Impfung vermarktet wird, die gegen Corona weder passiv (keine Infektion), noch aktiv (keine Weitergabe der Infektion) schützt, sondern lediglich angeblich einen schwerwiegenden Verlauf der Krankheit bei eingetretener Infektion verhindern soll.
Für die Pharmaindustrie erweist sich die globale Impfaktion als gigantische und sich perpetuierende Einnahmequelle. Das Autoimmunsystem Gesunder wird durch die Impfung geschwächt, sodaß die Impfung permanenter Wiederholung bedarf. Dafür sorgen auch die sich entwickelnden Mutanten des Virus. Der Pharmaindustrie gelang es indes, sich weitgehend erfolgreich des Haftungsrisikos für Schäden und Folgeschäden der Impfungen zu entziehen.
Benjamin Netanyahu pflegt nichts umsonst zu tun. Sein Vater erreichte das fast biblische Alter von 102 Jahren. Sollte es ihm mit einer Placebo-Verabreichung gelungen sein, seinen eigenen Kopf aus der Schlinge zu ziehen, und sollte er die guten väterlichen Gene geerbt haben, muß er vielleicht noch erleben, was er angerichtet hat. Der Segen des hohen Alters würde dann noch als später Fluch auf ihm lasten. Eine angemessene Strafe dafür dürfte ihn dann kaum noch ereilen. Einstweilen aber genießt der den wohl größten coup seines Lebens.
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