Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Man mag es nicht glauben, daß die verheerenden Zustände auf Bundesebene noch zu steigern wären. Doch es geht. Berlin macht es möglich und führt es vor.
Nach einer Vertretung, die gerade das Volk nicht mandatiert vertrat, und einer illegalen Regierung, die jedoch munter ebensolche Entscheidungen trafen und Rechtsakte setzten, was keine Sau weiter stört, nun das:
Die dralle Blondine, die in einem intellektuellen Offenbarungseid entwaffnend offen zugegeben hatte, eine grottenschlechte Studienabschlußleistung sei das Beste gewesen, das sie hätte abliefern können, übernimmt das Wirtschaftsressort. Im Amt des regierenden Bürgermeisters hatte die Versagerin bisher illegal (vgl. oben) dilettiert. Jetzt darf sie legal (?) ihre wirtschaftliche Ignoranz ausspielen und in Konkurrenz zu Dummbert Habeck treten.
Die Bayern dürfen sich gleich schon mal darauf einstellen, zwecks Länderfinanzausgleich noch eifriger heranklotzen zu müssen.
Noch schlimmer kommt es im Justizressort. Eine Kreatur, die ihrem Herkunftsland feige entfloh und der man dort augenblicklich das Maul stopfte, wagte sie dort Dinge, die sie sich in Deutschland dreist herausnimmt, soll künftig in Berlin Recht und Gesetz verantworten. Schon ihre vorausgegangene Verwendung stellte Realsatire in Reinkultur dar. Als Stellvertretung an der Spitze des Bundesamtes für Verfassungsschutz, das inzwischen zum Verfassungsschmutz verkommen ist, drangsalierte die dahergelaufene Existenz die deutsche Opposition. Dieser Skandal sucht Seinesgleichen. Früher wären derartige Wichte und Wichtinnen Gegenstand der verfassungsrechtlichen Beobachtung gewesen. Heute beobachten sie uns in unserem eigenen Land. Das ist der Dank dieses Abschaumes für die Aufnahme.
Anstatt sofort mit der Menschenrechtskeule zu operieren, sollte man sich besser die Frage stellen, ob andere Länder ihre Landsleute nicht hinreichend kennen, um zu wissen, welcher Behandlung sie bedürfen. So mag ein Tschador gnädig so manches Auge vor Zumutungen bewahren.
Den designierten Kultusminister Joe-Evans Chialo kennt man aus Armin Laschets „Kompetenzteam“, das dann seine Kompetenz nicht unter Beweis zu stellen brauchte. Zwar respektabler Herkunft aus einer tansanischen Diplomatenfamilie, verliefen die Ausbildung und der berufliche Werdegang des Bewunderers des Verbrechers Joseph Fischer eher holprig und brüchig. Sein Verhältnis zu Recht und Moral scheint ein prekäres zu sein, denn er verließ die Grünen, weil sie ihm in Anbetracht der innerparteilichen Kritik am Angriffskrieg auf Serbien zu pazifistisch erschienen. Heute hätte er dort nichts mehr zu beklagen. Inzwischen aber hat er bei der CDU angedockt und seine gescheiterte Berufskarriere in trockene politische Tücher verpackt. Sein Kulturbegriff scheint ein etwas einseitiger und eher unanspruchsvoller zu sein. Er erinnert damit irgendwie an Claudia, das Modegespenst.
Es bewahrheitet sich einmal mehr, daß sich in Deutschland auswechselbare Blockparteien gebildet haben, bei denen es gleichgültig ist, wer gerade die Führung innehat. Die Programme und die Protagonisten sind auswechselbar und gleichen einander.