Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Eine der Geißeln Berlins, der als Innensenator dilettierende Fernmeldetechniker und Mauermörderunterstützer Andreas Geisel, will die libanesisch-syrisch-irakische Verbrecherclan-Szene der Stadt weiter ausbauen durch 500 Neuzugänge aus dem Libanon.
Finanziell werden andere Bundesländer über den Länderfinanzausgleich für dieses Abenteuer des maroden Berlin aufkommen.
Dies erscheint insofern als besonders grotesk, als in Beirut gerade der libanesisch-saudische Multi-Milliardär Nadschib Mikati zum dritten Mal mit der Regierungsbildung beauftragt wurde. Derartige Gestalten sind der Sargnagel des Libanon. Teilte er nur die Hälfte seines Vermögens mit der Bevölkerung seines Landes, bliebe ihm noch immer mehr, als er jemals brauchte, und er könnte wirklich Beachtliches damit bewirken. Stattdessen wird er sein neues Amt zur weiteren Bereicherung auf Kosten der gebeutelten Bevölkerung mißbrauchen und die internationale Gemeinschaft anbetteln.
Die Kassiererin im Münchener Supermarkt zahlt dafür, daß künftig wieder Museen ausgeraubt werden.
Ein Schlaglicht auf die Zustände in Deutschland, wo verbrecherische Berufsversager mit Ihresgleichen gemeinsame Sache machen zum Schaden des Landes.
„Bayern ist frei!“ kommentiert dies wie folgt:
Berlin macht Druck, weil sein Bemühen um Vergrößerung der Zahl minderjähriger unbegleiteter Flüchtlinge aus Moria und Libyen von Seehofer vereitelt wurde. Jetzt will Berlin eigenständig via Familiennachzug 500 vor allem syrische und irakische Clan-Angehörige aus dem Libanon holen. Eine entsprechende Landesaufnahmeanordnung hat Innensenator Andreas Geisel (SPD) erlassen, wie die Innenverwaltung am Montag mitteilte. Bezahlen werde Bayern, heißt es in Senatskreisen.
https://www.bz-berlin.de/berlin/berlin-will-500-fluec..