Bescheidenheit ist eine Zier …

in deutsch •  4 years ago 

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Eine Studie beklagt, daß Migranten und ihre Nachkommen in Deutschland in Führungspositionen unterrepräsentiert seien.
Dieser Personenkreis umfaßt inzwischen mit spektakulären 26% bereits über ein Viertel der Bewohner Deutschlands. In Führungspositionen schafften es immerhin 9,2% von ihnen in einem Land, das nicht das ihre ist.

In die Justiz fanden 1,3% und damit 1,3% zu viele. Nach Deutschland waren sie gekommen, nachdem sie aus ihrer Heimat abgehauen waren. Hier maßen sie sich an, über die einheimische Bevölkerung zu richten. Die meisten der Zuwanderer entstammen Gesellschaften mit „Rechtssystemen“, die diese Bezeichnung kaum verdienen. Man kann das deutsche Recht zwar formal erlernen; ihm liegen aber ethische Werte zugrunde, die man verinnerlicht haben muß. Wer einem gänzlich anderen System entstammt, wird sich damit schwertun. In der Regel führt dies dazu, daß Migranten in Rechtsberufen es darauf anlegen, zu Gunsten von Ihresgleichen das deutsche System pervertiert auszunutzen und gezielt zu schädigen.
Die 2% der Migranten, die das Militär infiltriert haben, stellen ein latentes Sicherheitsrisiko dar. In einem derart sensiblen Bereich haben sie schlicht nichts zu suchen. In welchem anderen Land sind Deutsche beim Militär vertreten, außer ggf. als externe Berater?

Mit 19,6% sind Migranten am stärksten im kulturellen Sektor vertreten. Was das für den Niedergang der Kultur in Deutschland bedeutet, zeigt ein Beispiel aus dem Journalismus, wo Migranten - je dümmer, desto schlimmer - besonders dreist ihre Stimmen gegen ihr Gastland zu erheben pflegen. Dabei mißbrauchen sie Freiheiten, die sie in ihrer Heimat nicht auch nur annähernd genössen, zu Agitationen, die sie dort - mitunter sogar zu Recht - zumindest auf Jahre hinter Gitter verbannten.
Unser Freund Hans-Peter Car, seines Zeichens Augenarzt, stieß auf folgendes entlarvende Kuriosum und beschreibt es, wie folgt:
„Isabel Schayani - eine "Qualitäts-Journalistin" - weiß nicht, daß ein Auge ohne Hornhaut seinen Zweck verfehlt und wie ein Kopf ohne Hirn ist.
Wer nur an den Bauch appelliert, Frau "Journalistin", sollte es besser in der Gastronomie versuchen!
Ohne Hornhaut fehlt dem Auge eine Brechkraft von rund 43 Dioptrien (!). Ohne Hornhaut reduziert sich die Sehkraft auf das Erkennen einer Handbewegung ohne Details. Eine Keratitis (z.B. durch Tuberkulose oder Herpes) oder Verätzung führt in der Regel zur irreversiblen Eintrübungen der sonst glasklaren Hornhaut. Was die Journalistin Schayani im Deutschlandfunk von sich gibt, zeigt, daß sie im Biologie-Unterricht nicht aufgepasst und wenig Ahnung vom Auge hat. Das nennt man "Haltungs-Journalismus".“
Dabei müßte Schayani sich aus eigener Erfahrung doch wenigstens mit Köpfen ohne Hirn auskennen.

Migranten ist eine Reduzierung ihrer unangemessenen Erwartungshaltung und deren Ersatz durch Überlegungen zu ihrer Bringschuld gegenüber ihrem Gastland dringend angeraten. Alternativ warten auf sie sicher interessante und moralisch lohnende Führungspositionen in ihren Herkunftsländern.

https://www.prosieben.de/tv/newstime/politik/ostdeutsche-und-migranten-nachfahren-seltener-in-elitepositionen-101016
https://www.sueddeutsche.de/politik/migration-berlin-ostdeutsche-und-einwanderernachkommen-kaum-in-eliteposition-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-201026-99-86075
https://vk.com/@-163464132-flchtlinge-und-migranten-mitleid-oder-verachtung

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