Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Bei den Münchener und Berliner Verkehrsbetrieben wird man künftig nicht mehr schwarzfahren . Um sich keinem Rassismusverdacht auszusetzen, wird es zwar keine Freifahrten für alle geben, sondern es wird nur der Begriff aus dem Sprachgebrauch getilgt. Man sollte es daher nicht zu bunt treiben mit der zahlungslosen Nutzung, zumindest bis das „Zu-bunt-treiben“ ebenso geächtet wird. Was man dann tut? Ja, da ist guter Rat teuer.
Auch die GEZ wird alsbald nachziehen und sich von den Schwarzsehern verabschieden, allerdings ohne sie vom Haken zulassen. Man könnte sie durch Buntfunkverweigerer ersetzen.
Es bleiben dann aber immer noch Schwarzseher übrig: die Pessimisten. Diese nehmen sogar der Anzahl nach zu, ärgern sich schwarz und fragen sich, wieviel mehr man in Deutschland noch verblöden kann. Dabei sehen sie schwarz und immer schwärzer. Manche Zeitgenossen scheinen die kärglichen Reste ihres Hirnes auf dem Markt, der früher als Schwarzmarkt bekannt war, verkauft zu haben. Das weißgewaschene Schwarzgeld sucht nun einen sicheren Hafen - im Schwarzwald aber besser nicht. Und so landet es wahrscheinlich in schwarzen Kassen.
Wie man sieht, wird man die Schwärze so bald nicht los. Das versichern wir schwarz auf weiß!
Schwarz sieht auf Regime-Bestellung auch das Ausland mit Blick auf Deutschland.
Für eine Studie über die Perzeption Deutschlands aus ausländischer Perspektive befragten die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) und das Goethe-Institut über 620 „Expertinnen und Experten“ aus Kultur, Wissenschaft und internationaler Zusammenarbeit aus 37 Ländern.
Sie wußten zu berichten, daß sie „in den vergangenen Jahren in Deutschland weniger Freundlichkeit erlebt und verstärkt das Gefühl gehabt hätten, nicht willkommen zu sein“.
Das ist wahrscheinlich richtig und gut so. Die Überfremdung Deutschlands hat zu einer äußerst prekären Sicherheitslage im Land geführt. Hier ist Vorsicht geboten. Die früher vorhandene Neugier und Offenheit Fremden gegenüber ist aufgrund negativer Erfahrungen berechtigtem Mißtrauen gewichen. Viele haben ihre Arglosigkeit mit dem Leben bezahlt. Zwei der Verbrecher der jüngsten Mordserie wurden aus früheren Kontakten als freundlich und sympathisch beschrieben. Besser, man bleibt reserviert und wird positiv überrascht, als man erlebt eine böse Überraschung.
Black ist nicht mehr beautiful; dafür haben Träger dieser Farbe nachhaltig gesorgt.
https://www.bild.de/politik/2021/politik/aus-angst-vor-rassismus-vorwuerfen-staedte-streichen-das-wort-schwarzfahren-77014632.bild.html
https://www.dw.com/de/studie-wie-blickt-die-welt-auf-deutschland/a-58192397
https://steemit.com/deutsch/@isabellaklais/der-nette-terrorist
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