Böll statt Hartz: die Abzockerin

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Die grüne Baerböckin empfiehlt sich gerade für das Kanzleramt mit Qualitäten, die in der politischen Landschaft zum Standardrepertoire gehören. Damit aber hebt sie sich aus der Masse der Betrüger, Angeber, Schaumschläger, Plagiatoren und Parasiten nicht mehr heraus.

Des Kobolds Dissertationsversuch ließ die Böll-Stiftung sich 40000 Euro kosten. Dabei erfüllte die Stipendiatin in Ermangelung eines erfolgreich abgeschlossenen Hochschulstudiums nicht einmal die elementare Zulassungsvoraussetzung für eine Promotion. Nach dreieinhalbjähriger Förderung durch die parteinahe Stiftung der Grünen, die überwiegend aus Steuermitteln des Bundes finanziert wird, brach sie den Promotionsversuch ab, obwohl die Arbeit angeblich fast fertig gewesen sein soll.
Eine Rückzahlung sei, nach Angaben der Stiftung, weder üblich noch vorgesehen. „Lebensentwürfe können und dürfen sich auch kurzfristig bei jungen Menschen ändern, etwa aufgrund von Familiengründungen oder beruflicher Neuorientierungen.“ heißt es dazu. Das bedinge immer wieder einmal den Abbruch der Promotion.
Lebensentwürfe mögen sich ändern, aber nicht auf Kosten der Allgemeinheit. Es bleibt niemandem verwehrt, seine Pläne zu revidieren; doch muß die inakzeptable Haltung, dies auf Kosten anderer zu tun, definitiv ein Ende haben. Reife bedeutet auch die Übernahme von Verantwortung für eigene Entscheidungen und deren Folgen.
Im vorliegenden Fall wurde der Abbruch der Dissertation damit begründet, daß die inzwischen nach mehreren erfolglosen Anläufen in den Deutschen Bundestag gewählte Abgeordnete sich ganz ihrer neuen Tätigkeit widmen wolle.

Tatsächlich scheint die Böll-Stiftung ursprünglich das Ziel verfolgt zu haben, die Aspirantin für die Parlamentskandidatur aufzubauen und sie zu diesem Zweck mit einem Titel zu versehen. Nachdem jedoch die Aufdeckung mehrerer Plagiatsfälle bei Polit-Betrügern zur Aberkennung der Titel geführt hatte, war damit zu rechnen, daß die Promotion nicht mehr quasi verschenkt werden konnte, ohne die Plagiatsjäger auf den Plan zu rufen. Die Kandidatin aber, die inzwischen reichlich Kostproben ihrer intellektuellen Dürftigkeit geliefert hat, hätte sich zur Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit, die seriösen Maßstäben gerecht geworden wäre, nicht in der Lage befunden. Für einfachste Texte ihres nun erschienenen Buches mußte sie sogar noch bei der Opposition Text-Anleihen machen. Daher dürfte das fast fertige Dissertationswerk einvernehmlich eingestampft worden sein.
Ein ganz eklatanter Fall von Veruntreuung durch Mißbrauch von Steuergeldern.

Am Geld anderer schadlos hielt sich auch ein Zuhälter, der als Kassenwart 292729 Euro von Konten der Brandenburger Grünen entwendete, während die dilettierende Baerböckin als seinerzeitige Parteivorsitzende entweder davon jahrelang nichts bemerkte, oder ihn deckte.

Sie kommt eben „vom Völkerrecht“ - und nicht vom Urheber~ oder Strafrecht.
Wie man unschwer feststellen kann, sind die allermeisten Politikerlinge unter die Rubriken „dumm“ oder „kriminell“ einzuordnen. Klein Annalena schafft es mutmaßlich sogar in beide. Wenn das nicht den Freifahrschein ins Kanzleramt bedeutet, ….

https://www.tagesspiegel.de/politik/stipendium-boell-stiftung-finanzierte-baerbocks-promotionsversuch-mit-mehr-als-40-000-euro/27395722.html
https://www.freiewelt.net/nachricht/deckte-annalena-baerbock-als-gruene-vorsitzende-einen-zuhaelter-10085499/