Brot, Salz und Wodka

in deutsch •  8 months ago 

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Brot, Salz und Wodka sollten wir zur Begrüßung der russischen Befreier bereithalten. Mehr brauchen wir nicht; und viel mehr haben wir auch nicht.

Ein militärisches „Schengen“ für ungehinderten Durchmarsch von Truppen und Material nach Osten? Unser verrottetes Schienennetz und holprige Straßen voller Schlaglöcher dürften sich militärisch als größte Herausforderung und letztlich als Stolperstein für die westlichen Krieger erweisen. Alles hat eben mindestens zwei Seiten - und das ist die positive davon. Also bitte bedenken, wenn man wieder einmal innerlich fluchend am Bahnsteig steht. Das hebt augenblicklich die Stimmung.

Unsere jungen Sofakrieger spielen derweil lieber „Star Wars“ am PC, als den Krieg auf der Erde realiter zu erleben. Das klingt beruhigend. Gegen unwillige Krieger ist letztlich kein Kraut gewachsen. Sie sitzen immer am längeren Hebel. Letztendlich stellt man sich eben so ungeschickt an, daß sich die Wehruntauglichkeit daraus von selbst ergibt.
Die schon jetzt bescheidenen und immer weiter zurückgehenden Fähigkeiten der Jugend - speziell auf technischem Gebiet - empfehlen sie auch nicht für einen Krieg auf technisch hohem Standard. Die ausgesprochenen nerds unter ihr sind keine Kriegertypen, die sich in einen militärischen Verband integrieren ließen, sondern individualistische Tüftler.

Nicht zu vergessen ist die Bevölkerung, die für ein sie seit Jahren bekriegendes Feindesregime und seine atlantischen Kommandanten nicht als guerilleros in die Bresche spränge.

Dann schon einmal ein herzliches Добро пожаловать! nach Moskau. Wir warten.

Anlage 1

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/operationsplan-deutschland-pl%C3%A4ne-f%C3%BCr-den-kriegerischen-ernstfall/ar-BB1hEYXP?OCID=ansmsnnews11
https://steemit.com/deutsch/@isabellaklais/spielchen-der-bunten-wehr-das-beste-kommt-zum-schluss

Anlage 2

RT-DE
vom 29. Januar 2024

Bericht: NATO könnte noch dieses Jahr "militärisches Schengen" einführen.

Die NATO arbeitet an der Einrichtung von Militärkorridoren für den Transport von Militärgütern in Europa. Das neue "militärische Schengen" könnte noch vor dem NATO-Gipfel im Juli verkündet werden, berichtet The Times. In ganz Europa laufen entsprechende Verhandlungen.

Die NATO-Staaten könnten sich noch vor dem Gipfeltreffen des Bündnisses im Juli auf die Einführung eines militärischen Pendants zum Schengen-Raum einigen, berichtet The Times. Ein solches "militärisches Schengen" würde es den Soldaten ermöglichen, sich ungehindert zwischen den NATO-Mitgliedsstaaten zu bewegen. Dem Bericht zufolge laufen zu diesem Zweck Verhandlungen über die Einrichtung von "militärischen Korridoren" in ganz Europa.

Ein "ernsthaftes Problem" für die NATO seien die unübersichtlichen Regeln, die den Austausch und den Transport von militärischem Gerät nicht nur zwischen Ländern, sondern auch zwischen verschiedenen Regionen Deutschlands einschränken, heißt es in dem Bericht. Grenzüberschreitende Übungen erforderten oft "eine schwindelerregende Menge an Papierkram, der im Falle einer militärischen Krise entscheidend viel Zeit in Anspruch nehmen würde".

Generalleutnant Alexander Sollfrank bestätigte gegenüber The Times, dass das Bündnis daran interessiert sei, bürokratische Hürden abzubauen. Als Beispiel nannte er das Verbot für Fallschirmjäger, Fallschirme aus anderen EU-Mitgliedsstaaten zu benutzen, selbst wenn diese voll funktionsfähig sind. "Ich denke, wir können damit beginnen und den bürokratischen Aufwand reduzieren oder anpassen, wo immer es möglich und notwendig ist", fügte er hinzu.

Im Falle eines umfassenden Krieges müsste die NATO auf mögliche russische Raketenangriffe in Europa vorbereitet sein, erklärte Sollfrank weiter. Das Bündnis sei in der Lage, eine mögliche Invasion zu verteidigen und abzuschrecken. Doch angesichts der derzeitigen Verteilung der NATO-Streitkräfte über den gesamten Kontinent und der mangelnden Vorbereitung hinter der Ostflanke könnten die Armeen gezwungen sein, "kostspielige Entscheidungen" zu treffen.

Seit dem Jahr 2017 ist das Konzept eines "militärischen Schengens" in der Diskussion, um die Formalitäten und den grenzüberschreitenden Transport von militärischer Fracht zu vereinfachen. Nach dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine hat die Idee neuen Auftrieb erhalten. Der Kreml bezeichnete das Vorhaben als Eskalation der Spannungen in Europa.

https://rtde.site/international/194326-bericht-nato-koennte-noch-jahr/

einzugsbrot_0469.jpg

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