Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Die CDU Parteispitze lehnt die Zusammenarbeit mit den Linken ab? Die CDU hat unter der Führung der SED-Kommunistin Angela Kasner die Linken längstens ideologisch und programmatisch absorbiert. Das haben nur einige, wie der schleswig-holsteinische Ministerpräsident Daniel Günther, noch nicht bemerkt. Auf kommunaler Ebene ist die Zusammenarbeit bereits Realität.
Auch das Debakel der SPD liegt darin begründet, daß in ihrer angestammten Thematik die CDU so lange gewildert hat, bis für die SPD nichts mehr zu besetzen blieb.
Einzig die Grünen können sich noch etwas dagegen behaupten, weil die CDU immerhin noch ihren Lobbyisten verpflichtet ist, die die Partei mit üppigen Spendenzuwendungen bedenken. Dadurch bleibt den Grünen noch etwas Freiraum, um sich zu profilieren.
Doch auch für die CDU gilt: Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht. Man kann nicht links und zugleich konservativ sein. So stellt sich alsbald ein Glaubwürdigkeitsproblem ein. Die Partei ist inzwischen schon so weit nach links gedriftet, daß sie zusehends ihre Stammwählerschaft verliert, die sich dort inzwischen heimatlos fühlt. Auch die Bedienung der Lobbyisten dürfte sich künftig schwieriger gestalten. Diese wenden sich denjenigen zu, die ihre Interessen akkommodieren, was mit einem grünen Koalitionspartner kaum darstellbar sein dürfte. Liefert die Korruption keine Ergebnisse mehr, versiegt der Geldfluß.
In Hamburg leitet die CDU gerade ihren politischen Selbstmord ein. Ihre dortige Personaldecke ist bereits so durchgescheuert, daß als Hoffnungsträger für die Bürgerschaftswahl in einer innerparteilich fragwürdigen Klüngelei gar eine Türkin auserkoren wurde. Ob deren angebliche Erkrankung als Mitleidsbonus eingesetzt werden soll, bleibt abzuwarten.
Während Linke, Grüne und die SPD eine solche Kandidatur ihrer Wählerschaft ggf. noch vermitteln könnten, kann die CDU – zumindest wenn sie formal noch den Anspruch erhebt, als konservatives Sammelbecken anzutreten – sich das nicht leisten.
Auch wenn die Kandidatin die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt, entspricht sie nicht der typischen hanseatischen Bevölkerung, die es zu repräsentieren gilt. Ihre Eltern sind türkische Gastarbeiter. Ihr Lebenspartner ist ebenfalls türkischer Herkunft. Das bedeutet eine geerbte und eine gewählte Verwurzelung mit der Türkei. Daran ändert auch der Geburtsort Hamburg nichts. Es versuche einmal ein in Istanbul geborener Hans Schmitt in der türkischen Politik Fuß zu fassen. Das wäre auch schon unter liberaleren Systemen als dem derzeitigen dort gescheitert.
Es überrascht kaum, daß die in der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands aktiv gewesene IM Erika (alias Angela Kasner) glaubt, einen solchen Spagat durchhalten zu können. Die Realität wird sie eines anderen belehren. Der konservative Kern der CDU wird immer mehr erodieren. Auf das Ergebnis der Hamburger Bürgerschaftswahl darf man sich daher durchaus freuen.
Auf europäischer Ebene sieht die Lage nicht besser aus. Dort will Kasner zur Beerbung von Jean-Claude Juncker, der sich ab dem kommenden Jahr endlich dem Vollzeit-Suff hingeben darf, mit der Niete Röschen Albrecht, die die Bundeswehr zur bunten Wehr transformiert hat, und dem uninspirierten Peter Altmaier antreten. Dafür setzt sie die für Deutschland eminent wichtige Besetzung der EZB-Spitze auf ’s Spiel. Dümmer kann man nicht taktieren.
Der Selbstmord der CDU ist tatsächlich ein Niedergang, dessen Beobachtung eine der wenigen wirklich vorbehaltlos erfreulichen Aussichten auf politischer Ebene eröffnet.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/zeitung-merkel-will-sich-für-posten-des-eu-kommissionschefs-einsetzen/ar-BBMjtBH?ocid=spartandhp
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/ausgerechnet-die-csu-könnte-weidmann-als-ezb-chef-verhindern/ar-BBMmriH?ocid=spartandhp#page=2
http://aktnach.org/hamburg/2018/08/22/381250-hoffnung-der-hamburger-cdu.html
https://www.lr-online.de/nachrichten/brandenburg/linke-und-cdu-kooperieren-in-ostprignitz-ruppin_aid-30022661
https://www.welt.de/politik/deutschland/article181242996/CDU-Parteispitze-lehnt-Spurwechsel-und-Zusammenarbeit-mit-der-Linkspartei-ab.html
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2011-01/parteispenden-unternehmen-verbaende