Clan-Armut in Berlin

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Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

„Arme“ ausländische Verbrecher-Clans verfügen über kein Geld für Investitionen in ihr Geschäft. Sie können sich keine Einbruchswerkzeuge leisten und klauen sie daher bei der Feuerwehr. Einen Teil ihrer ausländischen Einkünfte in Ausrüstung zu investieren, kommt für sie freilich nicht in Betracht, denn dieselben „armen“ Clans lassen diese lieber in Immobilien fließen.
Gaunerehre war gestern!

Anlage 1

RT-DE
vom 11. Dezember 2023

Der tägliche Wahnsinn – Berlin: "Clans und Kriminelle" auf Diebstahltour bei der Feuerwehr

"Schöne neue Welt" oder einfach nur der normale Irrsinn? Täglich ist man als Medienkonsument mit Meldungen aus allen möglichen Themenbereichen konfrontiert, die man vor wenigen Jahren noch als Satire verbucht hätte. Wir präsentieren hier in loser Folge eine kleine Auswahl aktueller Fälle.
Der tägliche Wahnsinn – Berlin: "Clans und Kriminelle" auf Diebstahltour bei der Feuerwehr

Berlin: "Clans und Kriminelle" auf Diebstahltour bei der Feuerwehr

Der Werbeslogan "Berlin, du bist so wunderbar" ist aus dem Jahr 2007. Heute, 16 Jahre später, können Mitarbeiter der Berliner Feuerwehr diesbezüglicher Wahrnehmung nur müde abwinken. So berichtet die Berliner Zeitung: "Einbrüche bei Berliner Feuerwehr: Sogar an der roten Ampel werden Löschfahrzeuge beklaut."

Laut dem Artikel zeige sich, dass bevorzugt Clan-Mitglieder und allgemeine "Kriminelle" immer dreister und öfter agieren. Der dadurch entstandene Schaden, allein durch Einbrüche in Feuerwachen, liegt demnach in diesem Jahr bereits "bei mindestens 190.000 Euro". Feuerwehrchef Kasten Homrighausen geht final allerdings von höheren Summen aus, da bisher nicht alles erfasst wurde. Dem Innenausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses gab der leitende Feuerwehrmann zu Protokoll: "Inzwischen werden sogar fahrende Einheiten angegangen, dass versucht wird, bei einem Ampelstopp aus den Fahrzeugen Gerätschaften zu entnehmen."

Begehrte Objekte der kriminellen Begierde wären unter anderem "akkubetriebene hydraulische Spreizer und Trennschleifer". Mit den Spreizern würden laut Berliner Zeitung "Mitglieder arabischer Clans in den vergangenen Jahren immer wieder Einbrüche verüben", so zum Beispiel, um mit den Werkzeugen die Türen überfallener Geldtransporter aufzuhebeln. In dem Artikel erfolgt der Verweis, dass "mit einem Spreizer Mitglieder des – berüchtigten Berliner – Remmo-Clans auch in das historische Grüne Gewölbe in Dresden eingebrochen" waren, indem sie damit ein Fenstergitter aufbrachen.

Neben dem materiellen Wert hätten die Entwendungen auch psychologische Auswirkungen auf die zusehends desillusionierten Kollegen, des Weiteren negativ einwirkend "vor dem Hintergrund der dringend notwendigen Nachwuchsgewinnung". Der letzte registrierte Vorfall ereignete sich in der Nacht zum 20. November an der Wache der Freiwilligen Feuerwehr Marzahn. Die Täter mussten jedoch aufgrund aufmerksamer Passanten ohne Beute fliehen. Kurz zuvor gelang demgegenüber ein Einbruch bei der wenige Kilometer entfernten Feuerwehr im brandenburgischen Mehrow, kurz hinter der Berliner Stadtgrenze.

Anlage 2

https://steemit.com/deutsch/@isabellaklais/nette-bescherung-fuer-den-verbrecherclan

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