Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Corona schafft, was sich die Feinde unseres Landes nie erträumt hätten.
Mit dieser Waffe wird ein ganzes Volk - in Angst und Schrecken versetzt - in Geiselhaft gehalten. Angepaßtheit wird mit „Lockerungen“ belohnt. Renitenz wird mit Wegsperren bestraft. In weiten Kreisen der Bevölkerung greift das Stockholm-Syndrom bereits um sich. Man solidarisiert sich mit den Despoten und überbietet einander in vorauseilendem Gehorsam. Blockwarte dienen sich zur Überwachung der Unterwerfung unter die Tyrannei an. Unternehmen werden derart in die Enge getrieben, daß eine wachsende Anzahl von ihnen um ihre Verstaatlichung bettelt.
Wäre Derartiges jemals ohne Corona denkbar gewesen? Glaubt jemand im Ernst, daß diese Waffe noch einmal freiwillig aus der Hand gegeben werden wird, wenn sie nicht gewaltsam entrissen wird?
Unser Freund Matthias Schneider läßt zwei ausgewiesene (Polit-)Verbrecher zu Wort kommen, die der Versuchung nicht widerstehen, ihre Minderwertigkeit mit Wichtigtuerei zu kompensieren. Dabei kommen sie ins Schwafeln und verraten mehr von dem perfiden Plan, als ihnen bewußt ist. Geschwätzigkeit hat schon so manchen Delinquenten ans Messer geliefert. Warum solle es diesen beiden anders ergehen? Und das sind nur zwei von vielen.
Wir sind gewarnt!
von Matthias Schneider
Man braucht auf das Geschwätz unseres politischen Personals in der Regel nichts zu geben, am allerwenigsten in Zeiten des Wahlkampfes. Was einem da nonstop mit 24/7-Penetranz geboten wird sind leere Versprechungen über mehr Gerechtigkeit, abgedroschene Phrasen, flachsinnige Allgemeinplätze, verschwurbeltes, gendergerechtes Neusprech und höhere Banalitäten in politisch korrekte Semantik verpackt, kurzum verbaler Sondermüll, dem man sich zwecks Schonung der Nerven und Erhaltung eines ausgeglichenen Gemüts weitestgehend entziehen sollte.
Trotzdem darf man den politischen Verstand und die Sensoren der Wahrnehmung nicht völlig ausschalten, denn manch eine Äußerungen ist ein klarer Fingerzeig, welcher für die Einschätzung der aktuellen Lage oder zu erwartende Entwicklungen der nahen Zukunft aufschlußreiche Einsichten vermitteln kann.
Zwei Beispiele:
In Zusammenhang mit der Corona-Krise und dem damit einhergehenden Notstandsregime:
GRÜNEN-Ikone und Ex-Kriegsaußenminister Joschka Fischer:
„Rückblickend wird diese Krise im Jahr 2020 vielleicht einmal als der Beginn der großen Transformation der globalen Industriegesellschaft hin zu einer Gesellschaft der Nachhaltigkeit …bezeichnet werden.“
Ausführlich hier: https://www.handelsblatt.com/meinung/gastbeitraege/gastkommentar-coronakrise-der-beginn-der-grossen-transformation/26051520.html?ticket=ST-1997232-Smu4ZGeYyZxuz9T1AUbt-ap2
Oder Wolfgang Schäuble, einer der am längsten gedienten CDU Spitzenpolitiker auf seiner eigenen Webseite:
„Ich habe mir immer eine engere Wirtschafts- und Finanzunion gewünscht, das ist kein Geheimnis. Bei der Euro-Einführung war das leider nicht möglich, und zu Beginn der Euro-Krise im Jahr 2010 war mein Versuch, die Probleme durch einen Europäischen Währungsfonds zu lösen, politisch nicht durchsetzbar. Die Herausforderungen, die mit der fürchterlichen Corona-Pandemie einhergehen, bieten dazu jetzt die Gelegenheit. Sie müssen wir nutzen. … Winston Churchill sagte: Verschwende niemals eine gute Krise. Ohne den Druck von Krisen ist die Bereitschaft zu Veränderungen zu gering. Jetzt haben wir eine Krise, wie wir sie uns nie vorstellen konnten. … Wenn diese Krise nicht groß genug ist, um die Integration voranzubringen, welche dann?“
In voller Länge: https://www.wolfgang-schaeuble.de/europa-muss-die-krise-nutzen/
Was lernen wir daraus? Die politischen Strippenzieher wollen sich die Corona-Krise anderweitig nutzbar machen. Diesem Personenkreis geht es nicht um die Volksgesundheit, der humanitär eingefärbte Teil des Dramas dient nur zur Ablenkung. Hinter den Kulissen wird ein anderes Stück gespielt. Je mehr Fälle und Panik, umso mehr Wasser wird auf die Mühlen der maßgeblichen, politischen Programmdirektoren geleitet. Was „politisch nicht durchsetzbar ist“, weil der Souverän, sprich das Volk, sich bei Einhaltung demokratischen Spielregeln widersetzen könnte, soll über Zwangsmaßnahmen unter den Maßgaben der Corona-Notstandsverordnungen umgesetzt werden.
Für die GRÜNEN ist die Corona-Krise der politische Transmissionsriemen für die „große Transformation“ im Sinne des Klimaschutzes, für die Europa-Zentralisten der Hebel für die Vollendung der Transferunion, für die Sicherheitsbehörden willkommene Gelegenheit, um die modernsten und effektivsten Überwachungstechniken einzuführen und nicht zu vergessen die Befürworter des bargeldlosen Zahlungsverkehrs. Letztere werden uns belehren, daß mittels Bargeld nur Viren übertragen werden und die Abschaffung desselben für die Vermeidung zukünftiger Pandemien unerläßlich ist.
Die mit Erlöser-Sehnsucht erwartete Impfung wird eine Zwangsmaßnahme „zum Schutz der Menschen“ werden und dürfte die Gesellschaft noch weiter spalten. Auf der einen Seite die Geimpften, also die Privilegierten, denen einst selbstverständliche Grund-und Freiheitsrechte in Form von Lockerungen zugestanden werden, als Almosen oder Belohnung sozusagen.
Auf der anderen Seite die Covidioten und Konsorten. Wer gegen die Impfung Vorbehalte hat und selbige verweigert, dem werden mangelnde Solidarität, Gefährderpotential, assoziales Verhalten und andere Gemeinheiten zugeschrieben. Besagte Lockerungen, übrigens ein Begriff aus dem Gefängnisalltag, werden diesen Widerspenstigen verweigert und um sie herum ein behördlich kontrollierter Corona-Schutzwall errichtet, bestehend aus Verordnungen zu Reiseverbot, Einschränkung bei Freizügigkeit, Berufswahl, usw.
Hört was sie sagen und schaut was sie tun! Es soll später keiner kommen und behaupten er sei nicht gewarnt gewesen.