Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Das rot-grüne Pestregime läßt in der Frage der obligatorischen Impfung alle Züge einer Diktatur erkennen.
Es nimmt eine vorgefaßte Position ein, die es nicht mehr zur Diskussion stellt. Argumenten ist es nicht zugänglich, da es ihnen intellektuell nicht gewachsen und der es korrumpierenden Pharma-Industrie verpflichtet ist. Es gibt sich noch nicht einmal mehr den Anschein von Offenheit anderen Meinungen gegenüber. Da ohnehin keine Bereitschaft besteht, die eigene Haltung zu revidieren, erspart man sich gleich die Beschäftigung mit Fakten und unbequemen Erkenntnissen. Unter diesem Blickwinkel ist diese Vorgehensweise durchaus rationell, wenn auch nicht rational.
Die neuerliche Bestellung von Vakzinen in Milliardenhöhe stellt ein untrügliches Indiz dafür dar, wer die Feder führt. Daß dabei gänzlich neue Sponsoren und mit CureVac ein alter Versager aufgetaucht sind, läßt tief blicken. Offenbar wollte Milliardär Dietmar Hopp doch noch einen Nachschlag vom Kuchen abbekommen, nachdem er die erste tranche in den Sand gesetzt hatte.
Die Erfahrung der Petenten gegen eine Impfpflicht veranschaulicht allzu deutlich, daß Petitionen nicht nur nie zielführend, sondern auch in höchstem Maße unwürdig sind. Der Souverän begibt sich dabei in die Rolle eines Bettlers und setzt sich der despektierlichen Behandlung niederen Personals aus. Letzteres gewinnt dadurch nur noch weiteren Auftrieb.
Die wirklich einzige Lösung: Diese Bande muß weg! Jede Diskussion mit ihr erübrigt sich und ist nur vergebliche Mühe und Zeitverlust, vom Ärger ganz abgesehen.
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