Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
In Deutschland sind Dummheit und Illoyalität so in etwa gleichermaßen die Feinde dieses Landes.
Mit maßgeblicher Beteiligung der Witzgestalt, die es wegen Ausschwitz in die Politik verschlug, zieht das Kasner-Regime palästinensische Terroristen heran.
Ein in etwa zweistelliger Millionenbetrag pro Jahr wird aus deutschen Mitteln für die Grundbildung von Palästinensern zur Verfügung gestellt.
Eine Erfolgskontrolle findet nicht statt. Man verweist auf die EU (Wie praktisch, daß es sie gibt! Wenn es sie nicht gäbe, hätte sie spätestens jetzt erfunden werden müssen.), obwohl andere Staaten ihre diesbezüglichen Zuwendungen bereits eingestellt haben, weil in den palästinensischen Schulen ein Terrorismuslehrgang läuft.
Im Auftrag der EU widmete sich das Georg-Eckert-Institut für internationale Schulbuchforschung der Revision palästinensischer Schulbuchinhalte. Dabei erwischten die „Forscher“ veraltetes Material, das schon längstens nicht mehr in Gebrauch ist. Was als lobenswerter Fortschritt befunden wurde, beruht auf israelischen Überarbeitungen. Aktuelle Schulbuchexemplare glorifizieren dagegen in der Vergangenheit verübte Terroranschläge (u. a. das Attentat auf die israelische Olympiamannschaft von 1972 in München) und rufen junge Nachahmungsbereite unverhohlen zu neuen auf.
Die “Wissenschaftler“ müssen bei ihrer Tätigkeit notgedrungen im Nebel stochern, da sie des Arabischen nicht kundig sind. So ist der israelische Ministerpräsident Shimon Peres für sie in der Übersetzung eine Bootsanlegestelle, und die muslimischen Leichtgläubigen zugesagten Frauen im Paradies werden als „Horoskop“ bezeichnet. Letzteres macht wenigstens noch ansatzweise Sinn, legt man die Wahrscheinlichkeit zu Grunde, mit der beiderlei Aussagen zutreffen.
Wer die Terrorschulen mit deutscher Unterstützung erfolgreich absolviert hat, landet geradewegs beim Nachwuchs der palästinensischen Fatah, wo die Theorie des Terrors dann endlich in die Praxis umgesetzt wird. Dort freuen sich übrigens auch schon wieder deutsche Freunde aus der neuen Schwesterorganisation der Jusos auf eine Begegnung. Gerät der Ausschwitz-Beauftragte dabei nicht langsam mal ins Schwitzen? „Dort laufen problematische Leute herum.“ meint Kevin Kühnert dazu. Er muß es schließlich wissen. Da kann und will man nicht widersprechen. Die Aussage erweitern wir allerdings von der Fatah-Jugend auf die SPD in ihrer Gesamtheit.
https://www.tagesspiegel.de/politik/juso-partner-in-nahost-da-laufen-problematische-leute-rum/26680034.html
https://www.tagesspiegel.de/themen/reportage/langes-warten-auf-umstrittene-studie-warum-der-judenhass-nicht-aus-palaestinensischen-schulbuechern-verschwindet/27127570.html
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