Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Eine der zentralen Aufgaben eines Auswärtigen Dienstes stellt die konsularische Betreuung für seine in Not geratenen Bürger im Ausland dar.
Das unter grüner Leitung versiffte Aussätzige Amt ist zur Wahrnehmung dieser elementaren Kerndienstleistung für deutsche Bürger nicht mehr in der Lage.
Während nach der barbarischen Schlächterei palästinensischer Bastarde in Israel andere Staaten ihre Bürger bereits zu Beginn der Woche evakuierten, rafft man sich in Deutschland erst nach erfolgter Kritik dazu auf, Ende der Woche eine Ausreisemöglichkeit für deutsche Aufenthalter in Israel mit Lufthansa-Maschinen bereitzustellen. Mit jeder weiteren Stunde in der Gefahrenzone steigt die Wahrscheinlichkeit an, selbst Opfer zu werden. Diesem Risiko setzt das Versagen der hirnrissigen grünen Nieten mit ihrer debilen ministerialen Leitung deutsche Landsleute aus.
Erste Deutsche schafften es auf eigene Initiative mit einer isländischen Militärmaschine am Anfang der Woche aus Israel heraus. Andere wählten auf eigene Faust den Landweg über Jordanien.
In der Zentrale des einstmals für sein vorbildliches Funktionieren bekannten Hauses haben sich feminile Dilettantinnen eingenistet, die wortreich einen nicht bestehenden Anspruch auf Posten behaupten, für die ihnen die Qualifikation fehlt. Bei der ersten Bewährungsprobe fallen sie dann auch glatt durch, wie man gerade sieht. Das einstmals hohe Anforderungsprofil für den Eintritt in den diplomatischen Dienst sollte ein Versagen im Ernstfall gerade verhindern, das schlimmstenfalls deutsche Bürger mit ihrem Leben bezahlen. Die Herabsetzung dieser Voraussetzungen spült jetzt reihenweise Nieten in den Dienst. Frühere ideologisch-politisch oder nepotistisch bedingte einzelne Fehlgriffe wurden wenigstens noch durch die Mehrheit von Leistungsträgern ausgeglichen. Heute befinden sich die Leistungsträger im Ausphasen begriffen. Die Nachfolge beängstigt. Die gesamte Struktur gerät dadurch in eine Instabilität bis hin zur gefährlichen Schieflage.
Anlage 1
RT-DE
vom 12. Oktober 2023
"Krisenmodus versagt" – Evakuierung aus Israel: Linienflüge statt Militärmaschinen?
Mit jeweils vier Sonderflügen evakuiert die Lufthansa Deutsche aus Israel. Das geht aus einer Mitteilung des Auswärtigen Amtes hervor. Die Flüge sollen eine Kapazität von insgesamt etwa 1.000 Menschen pro Tag haben und erfolgen im Auftrag des Auswärtigen Amtes, das von den Passagieren eine Gebühr von 300 Euro pro Person verlangt.
Von der Opposition gibt es nicht nur Kritik, dass statt Militärmaschinen auf kommerzielle Flüge zur Evakuierung gesetzt wird – die Bundesregierung versage auch allgemein im Krisenmodus.
Anlage 2